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Strategie – Konzept – Umsetzung – Service

Von der Visitenkarte zum Onlineshop …

Finden Sie mehr Informationen in unserem Blog rund um Marketing mit Printmedien und im Internet. Oder lassen Sie sich persönlich beraten …

Glossar A

A/B-Test – Split-Test

Mit einem A/B-Test (oder A/B-Testing) können beispielsweise zwei verschiedene Varianten einer Landingpage gegeneinander auf ihren Erfolg bei den Seitenbesuchern testen. Wenn Sie zum Beispiel  nacheinander über einen bestimmten Zeitraum die einzelnen Varianten im Internet anbieten, können Ihnen zum Beispiel die Absprungrate oder die Erreichung eines Ziels – z.B. die Anmeldung zum Newsletter, eine  Buchung, ein Kauf, etc. – anzeigen, welche Variante besser ankommt.  Falls sie einen bestimmten Personenkreis testen lassen, können Sie die Varianten auch gleichzeitig anbieten und persönliche Erfahrungswerte berücksichtigen.   Man kann einen A/B-Test auch für das Testen von Textmengen, Layouts, Formularen, und vielem mehr verwenden.

Wichtig ist, dass es nur zwei Varianten gibt, die einander gegenübergestellt werden.

Above the fold

So nennt man den Bereich einer Website, der auf den ersten Blick und ohne zu scrollen für den Seitenbesucher sichtbar ist. Ihm wird gleichzeitig im Normalfall die meiste Aufmerksamkeit geschenkt. Dementsprechend sollten die wichtigsten Inhalte ‚above the fold‘ (deutsch: über dem Falz) untergebracht werden. Das sind zum Beispiel die Kontaktdaten, Öffnungszeiten, und so weiter.

Eine Größenangabe für diesen Bereich kann aufgrund der sehr unterschiedlichen Ausgabegeräte nicht definiert werden. Forschungen zum [Blickverlauf] auf Webseiten durch „[Eyetracking]“ geben allerdings eine Orientierungshilfe.

Absprungrate

Die Absprungrate kann über bestimmte Analyse-Tools geprüft werden.  Sie gibt an, wie viele Besucher nur sehr kurz auf Ihrer Website geblieben sind, bzw. diese sofort wieder verlassen haben. Die Absprungrate,  in der Regel in Prozent angegeben,  kann Aufschluss darüber geben, wie interessant die Inhalte Ihrer Website insbesondere für Ihre Zielgruppe sind. Google zum Beispiel bewertet Internetpräsenzen über die Absprungrate.

Accessibility – Nutzerfreundlichkeit

Wesentliche Bestandteile sind zum Beispiel:

  • Eine einfache, verständliche Sprache
  • klare Gliederung der Inhalte
  • unkomplizierte Navigation
  • Erreichbarkeit für möglichst Jedermann
  • Lesbarkeit auch für Maschinen wie Screenreader für Blinde
  • gute Darstellung auf den verschiedensten Endgeräten

 

Adwords

Adwords sind bezahlte Anzeigen im Internet. Hierbei werden Anzeigen-Kampagnen zu bestimmten Schlüsselwörtern (Keywords) geschaltet. Für jeden Klick auf die Anzeige wird ein bestimmter Betrag berechnet.

Die erscheinen  ober- und unterhalb der normalen Suchergebnisse auf den Google-Suchergebnisseiten  – passend zum gebuchten Suchbegriff – und sind mit einem beschrifteten grünen Feld vor der URL als ‚Anzeige‘ gekennzeichnet.
Siehe auch: Suchmaschinenmarketing

Affiliate-Marketing

ist eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen einem Verkäufer und einem Webseitenbetreiber.

Hierbei stellt der Webseitenbetreiber auf seiner Internetpräsenz dem Verkäufer Werbeflächen zur Verfügung.  Der Webseitenbetreiber erhält eine Provision gemäß Vereinbarung, zum Beispiel „Pay per Click“.

[Siehe hierzu auch Wikipedia].

Alt-Tag – Alt-Attribut

Bilder sind ein wichtiger Bestandteil einer Internetseite. Falls ein Bild einmal nicht angezeigt wird, entsteht allerdings eine hässliche Lücke. Daher gibt man jedem Bild einen alternativen Text (alt-tag) mit auf den Weg ins Internet, der dann an Stelle des Bildes angezeigt wird.
Besonders wichtig ist das alt-Attribut allerdings für blinde Internetnutzer. Sie können das Bild ja nicht sehen, sondern bekommen den Alternativtext von ihrem Screenreader vorgelesen oder auf die Braille-Zeile übertragen. Alleine deshalb sollten die Alternativtexte mit größter Sorgfalt geschrieben werden. Aber auch die Suchmaschinen ‚lesen‘ die Alternativtexte, da sie ja ebenfalls nicht sehen können.

Anker

Beispiel: Dieser Link verweist zum „Vorführbereich“Klicken Sie einfach auf den Link, links von diesem Satz …

Im Internet ist ein Anker eine Sprungmarke, zu der von einer bestimmten Stelle der Internetseite auf eine andere verwiesen werden kann. Der Bereich, zu dem „gesprungen“ werden soll erhält eine id – zum Beispiel id=“vorfuehren“. Nun wird dem Wort, von dem aus der Anker angesteuert werden soll mit der URL der betroffenen Internetseite versehen und am Schluss – in unserem Beispiel – mit #vorfuehren ergänzt.

Vorführbereich

Mit Ankern lassen sich Websiten mit vielen verschiedenen Inhaltsbereichen einfach und gut strukturieren.

App

ist die Abkürzung für Application Software. Apps sind Computerprogramme, die gewünschte Funktionalität bieten, welche nicht systemtechnisch vorhanden ist.

Beispiele für Apps sind Computerspiele, Bildbearbeitung, Textbearbeitung, Finanzbuchhaltung, Warenausgang, …. oder [Webanwendungen] auf die über einen [Webbrowser] zugegriffen wird..

Glossar B

Ein Backlink ist ein Linkverweis, der von einer fremden Webseite auf die eigene verweist. Zum Beispiel ist ein Eintrag in einem Fachportal mit einem Link zu einer Unternehmensseite ein Backlink.

Wichtig für eine gute [Offpage-Optimierung] sind Backlinks, die in einem sinnvollen Zusammenhang zur eigenen Internetpräsenz stehen und einen hohen Informationsgehalt haben.

Barrierefreiheit

bedeutet, dass Menschen mit Beeinträchtigungen sowohl im gebauten Umfeld – ihrer Wohnung, Restaurants, Geschäften, öffentlichen Einrichtungen – als auch im Internet, am Telefon und so weiter – ohne zusätzliche Einschränkungen teilnehmen können.

So sollen nicht nur U-Bahn-Stationen rollstuhlgerecht und mit Signalen für blinde Menschen versehen sein, auch Internetpräsenzen sollen ohne Maus bedienbar sein und auch auf [Vorlesegeräten] einfach bedienbar bleiben.

Blickverlauf

Besonders viel Aufmerksamkeit erhalten Navigationsleisten und Linklisten. Wer zum ersten mal auf Ihre Seite kommt wird sich über Linklisten und Navigationsleisten über die Seiteninhalte und das Angebot informieren.

Den Blick lenken. Mit Bildern, Headlines, farblichen Hervorhebungen oder Unterschieden in der Schriftgröße können die Blicke von Site-Besuchern eingefangen und geleitet werden.

Erwartungen steuern den Blickverlauf! Vor allem wenn ein Besucher zum ersten Mal auf Ihrer Seite ist (Erstnutzer) stellt man fest, dass  z. B. eine konkrete Such-Aufgabe den Blick in den ersten Sekunden an den oberen rechten Seitenrand wandern lässt. Viele Nutzer erwarten an dieser Stelle das Eingabefeld einer internen Suche. Wird das Sucheingabefeld nicht an der erwarteten Stelle gefunden verteilt der Suchprozess oftmals die Aufmerksamkeit gleichmäßig auf alle Seitenelemente. Das Vorteile haben, aber auch zum Abbruch des Seitenbesuchs führen.

Der rechte Seitenrand findet nur geringe Beachtung. Üblicherweise werden unwichtige Elemente einer Webseite am rechten Seitenrand positioniert oder Werbung eingeblendet. Dies kann dazu geführt haben, dass dem rechten Seitenrand nur noch relativ wenig Aufmerksamkeit gewidmet wird. Dies ist unabhängig von personenbezogenen und situativen Merkmalen.

Auf Trefferseiten, z. B. bei einer Produktsuche orientieren sich die Seitenbesucher am Stärksten am ersten und dem letzten Treffer. Elemente an den Seitenränden – vor allem dem rechten Rand – bleibe eher außen vor.

Banner, die einzelne Seitenbereich verdecken oder Animationen stören die Aufmerksamkeit Ihrer Seitenbesucher.

Braille-Zeile

auch Braille-Display genannt „übersetzt“ mit Hilfe eines [Screenreaders] die sichtbaren Inhalte zum Beispiel einer Internetseite in Blindenschrift. Somit werden Texte für blinde oder sehbehindert Webseiten-Besucher taktil, also mit den Fingern lesbar. Bei Bildern wird der Text im sogenannten [alt-tag] ausgegeben. Diese Texte sollten daher eine kurze Beschreibung des Bildes beinhalten.

Die Achtsamkeit bei der Gestaltung einer, auch auf der Braillezeile ansprechenden Homepage ist zusätzlich eine geeignete [Onpage-Optimierung].

Brückenseite (Doorway-Page)

Brückenseiten dienen dem Empfang eines Seitenbesuchers und dienen ihm zur Orientierung über das Seitenangebot. Gleichzeitig liefern Brückenseiten „Futter“ für die Suchmaschinen.

Babyboomer

Als Babyboomer bezeichnet man in Deutschland die Menschen, welche in den geburtenstarken Jahrgängen von 1955 bis 1969 geboren wurden. Seit 2019 fallen auch die Jüngsten Babyboomer ebenfalls in die Zielgruppe 50+.

Glossar C

CD/CI

CI – Corporate Identity – ist die Gesamtheit der Merkmale, die ein Unternehmen kennzeichnen und es von anderen Unternehmen unterscheiden. Corporate Identity – die Unternehmensidentität – ist die Persönlichkeit eines Unternehmens mit seinem Selbstverständnis, seinem Wertesystem und seinem Handlungskonzept, also der Unternehmenskultur nach außen hin.

CD – Corporate Design bzw. Erscheinungsbild eines Unternehmens – ist ein Teil des CI. Es sorgt für ein einheitliches Auftreten eines Unternehmens nach außen – begonnen bei Logo und Geschäftspapieren, über Werbemittel, Verpackungen, Produktgestaltungen bis hin zur Berufsbekleidung.

CD/CI dient zum Aufbau der Marke und einem Image für Ihr Unternehmen.

Clipfish

Clipfish ist ein deutsches Videoportal. Es wurde im Juni 2006 von der RTL-Tochter RTL interactive gegründet und beinhaltet neben Musikvideos auch Premium-Inhalte, TV-Serien, Kinofilme und Mitschnitte aus RTL-Sendungen.

CMS

ist die Abkürzung für Content Management System. CMS sind Systeme zur Inhaltspflege bei Webseiten. Zum Beispiel ist [WordPress] ein hervorragendes CMS.

Content-Marketing

soll mit informierenden, beratenden und unterhaltenden Inhalten die jeweilige Zielgruppe ansprechen und vom eigenen Unternehmen, dem Leistungsangebot, den Produkten oder der eigenen Marke zu überzeugen. Gleichzeitig sollen so neue Kunden gewonnen und/oder gehalten werden.

[Siehe hierzu auch Wikipedia]

Conversion – Conversion Rate

Conversion bezeichnet die Umwandlung eines Seitenbesuchs in eine aktive Aktion, z.B.

  • – den Kauf einer Ware
  • – den Download von einem „White Paper“
  • – eine Kontaktanfrage
  • – Anmeldung zu einem Shop oder einer Community
  • – und so weiter

Die Conversion Rate zeigt den Anteil der Seitenbesucher an, die zum Beispiel ein Produkt gekauft haben im prozentualen Vergleich zu den einzelnen Seitenbesuchern („Unique Visitor“).  Normalerweise liegt die Conversion Rate bei 1% bis zu 5%.

Die Conversion Rate ist ein wichtiger Faktor für das [ROI] („Return of Investement“). Somit die die Optimierung der Conversion Rate ein wichtiger Bestandteil des [Marketing-Mix].

Couponing

ist im [Online-Marketing] wie in der [Printwerbung] im Einsatz. Durch die Ausgabe von Gutscheinen wird ein bestimmtes Verhalten belohnt, zum Beipsiel durch einen Rabatt.

Couponing dient sowohl der Kundenbindung – z.B. Stammkundenrabatt – wie der Neukundengewinnung – z.B. Gutschein bei Ersteinkauf im Online-Shop.

CPA

ist eine Kennzahl im Marketing und bedeutet Kosten pro Akquisition

CPC

bedeutet Kosten pro Klick (cost per click). Diese Kennzahl wird zumeist im [Affiliate-Marketing] und im [Suchmaschinenmarketing] angewandt.

CPO

ist eine Kennzahl im Marketing und bedeutet Kosten pro Bestellung (cost per order)

CPL

ist eine Kennzahl im Marketing und bedeutet Kosten pro Lead(pro generierter Kundenadresse

CSS

ist die Abkürzung für Cascading Style-Sheets. CSS-Dateien verleihen dem reinen Seitenaufbau mit einer [HTML]-Struktur ein hübsches Aussehen. mithilfe von CSS können Menüpunkte, Texte und Bilder ansprechend zueinander positioniert werden.

[Siehe auch Wikipedia zu CSS]

CRM

bedeutet Custumor Relationshop Management – zu Deutsch Kundenbeziehungsmanagement. Im CRM werden relevante Kundendaten, wie Name, Adresse, Kontaktdaten, etc. gespeichert. Gegebenfalls hinterlegen Sie Informationen zu Ihrer Geschäftsbeziehung sowie Informationen, die für Werbezwecke verwendet werden können.

Beachten Sie bei der Nutzung eines CRM unbedingt immer die datenschutzrechtlichen Vorgaben !

Glossar D

Datenschutz

wurde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zum Begriff. Grundsätzlich bedeutet dies:

  • Schutz vor missbräuchlicher Datenverarbeitung
  • Schutz des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung
  • Schutz des Persönlichkeitsrechts bei der Datenverarbeitung
  • Schutz der Privatsphäre

Der Datenschutz soll in der zunehmend digitalen und vernetzten Informationsgesellschaft den so genannten „gläsernen Menschen“ verhindern. Ebenso soll das Ausufern staatlicher Überwachungsmaßnahmen, das Enstehen von Datenmonopolen bei privaten Unternehmen verhindern.

Beim Einsatz von Kundenbeziehungsmanagementsystemen, Webseiten, Online-Shops, etc. sind bestimmte Datenschutz-Richtlinien unbedingt einzuhalten. Hierfür gibt es Anwaltskanzleien, die auf Internet-Recht spezialisiert sind. Wir empfehlen, unbedingt den Rat von Fachanwälten einzuholen.

Weitere Informationen finden Sie auf der [Website der österreichischen Datenschutzbehörde]Ab 28. Mai 2018 gilt die neue EU-Datenschutzgrundverordnung. Mehr Informationen finden Sie auf den Seiten der [WKO]

Dailymotion

Dailymotion wurde 2005 in Paris gegründet. Dailymotion gehört heute zu den weltweit führenden Videoportalen im Internet. Es gehört dem gleichnamigen französischen Unternehmen.

Dialogmarketing

ist eine Form des Direktmarketings.Im Gegensatz zu unspezifischer Werbung, beispielsweise Außenwerbung durch Plakate wendet sich das Dialogmarketing gezielt an den potentiellen Kunden mit auf ihn und seine Interessen zugeschnittenen Produkten und Dienstleistungen. Das Dialogmarketing stützt sich im Wesentlichen auf die Auswertung und Vertiefung bestehender und/oder vergangener Kundenbeziehungen und/oder baut neue auf. So steht der „Dialog“ des Unternehmens mit dem Kunden im Mittelpunkt.

Display-Marketing – Display-Advertising

Display-Marketing setzt als Teil des Online-Marketing auf grafische Elemente wie Banner, Buttons, Handlungsaufforderungen und werbliche Text- und Bildinhalte.

Auf passenden Websiten werden die gewünschten Bereiche gebucht, auf denen die entsprechenden Werbemaßnahmen geschaltet werden.

Doppelparallelfalz

ist ein 8-seitig bedruckter Folder, bei dem der Bogen zunächst durch einen mittigen [V-Falz] halbiert und anschließend durch einen weiteren V-Falz geviertelt wird. Siehe hierzu auch [Wikipedia].

DSGVO

(1) Diese Verordnung enthält Vorschriften zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Verkehr solcher Daten.

(2) Diese Verordnung schützt die Grundrechte und Grundfreiheiten natürlicher Personen und insbesondere deren Recht auf Schutz personenbezogener Daten.

(3) Der freie Verkehr personenbezogener Daten in der Union darf aus Gründen des Schutzes natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten weder eingeschränkt noch verboten werden.

[Mehr erfahren Sie hier …]

Glossar E

E-Coaching

umfasst die Beratung von Unternehmen bezüglich ihres digitalen Auftreten. Hierzu gehören Webseiten, E-Mails, Aufscheinen in Suchmaschinen, Aktivitäten in Social Media und vieles mehr.

Im September 2016 hat das Land Steiermark eine [Digitalisierungsoffenisve] für den Tourismus gestartet und ausgewählte e-Coaches zertifiziert.

 

Einfachfalz

Diese Falzart wird auch V-Falz genannt. Hierbei wird der Bogen immer mittig in derselben Richtung gefalzt, wobei 4 bedruckte Seiten entstehen.  Siehe hierzu auch [Wikipedia].

 

E-Mail-Marketing

Ist eine Form des [Dialogmarketings], das sich statt per Post und in Papierform via E-Mail an die Kunden wendet. Im weitesten Sinne gilt jede E-Mail, die an einen bestehenden oder potenziellen Kunden geschickt wird als E-Mail-Marketing.

Gebräuchlicherweise wird im E-Mail-Marketing gezielt an die Interessen der Kunden angepasste Werbung versandt. Hierzu wird eine aktuelle [CRM]-Database verwendet. Wie beim Dialogmarketing soll Kundenbindung bzw. Neukundengewinnung erreicht werden.

EMS

oder Enhanced Message Service bedeutet erweiterer Nachrichten Service. EMS ist ein Dienst zur Nachrichtenübermittlung zwischen Mobiltelefonen wie auch [SMS], ist aber in der Lage auch Bilder und Töne zu übertragen.

Endgeräte

Endgeräte sind in der Informations- oder Telekommunikations-Technologie Geräte, die über einen Netzabschluss oder eine Funkverbindung mit dem öffentlichen Telefonnetz verbunden sind. Hierzu zählen zum Beispiel PC, Telefon, Mobiltelefone wie Smartphone und iPhone, Tablet oder iPad, Anrufbeantworter, TV-Geräte, [Screenreader], [Braille-Zeilen] … .

Moderne Internetpräsenzen werden für PC (Desktop), mobile Endgeräte und möglichst Screenreader optimiert.

Eye-Tracking

ist eine Methode, bei der auf grundlegende Verarbeitungs- und Wahrnehmungsprozesse vom Menschen bei Informationen zurückgegriffen werden kann. Diese Prozesse laufen oft unbewusst ab und somit nicht absichtlich durch Versuchspersonen, z. B. in einem [Usability-Test] im Labor, beeinflusst werden. So gibt das Eye-Tracking besonders wertvolle Erkenntnisse über die Wirkung und Wahrnehmung von Webseiten und Software durch Nutzer.