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Tourismus-Strukturreform 2021 in der Steiermark

Strukturreform ist seit fast 20 Jahren ein wichtiges Thema:

Tourismus-Strukturreform 2021 in der Steiermark

Tourismus-Strukturreform 2021

Seit 1992 – also seit Bestehen des Steirischen Tourismusgesetzes – ist Tourismus-Strukturreform bereits ein wichtiges Thema.

So gab es gemäß der gesetzliche Vorgaben immer wieder Zusammenlegungen – aus ursprünglich 360 Tourismusverbänden wurden im Laufe der Zeit 96.

Um den Herausforderungen der neuen Zeit – Fachkräftemangel, Nachwuchssorgen, Preisdruck, die zum Teil radikalen Veränderungen stellen, die die Digitalisierung mit sich
bringt, die Themen Nachhaltigkeit und touristische Überlastung und damit eingehend ein stark verändertes Verhalten der Gäste und nicht zuletzt die Corona-Pandemie – gerecht werden zu können, ist es sinnvoll und notwendig, die Kräfte der Tourismusverbände weiter zu bündeln.

So werden ab Oktober 2021 die 11 Tourismusverbände

  • Ausseerland-Salzkammergut
  • Erzberg-Leoben
  • Gesäuse
  • Hochsteiermark
  • Murau
  • Murtal
  • Oststeiermark
  • Region Graz
  • Schladming-Dachstein
  • Südsteiermark
  • Thermen- & Vulkanland

mit mehr Budget und den Mitarbeitern aus den bisherigen kleinen Tourismusverbänden, die Steiermark vertreten. Es entsteht dadurch ein noch professionelleres, schlagkräftigeres und vielseitigeres touristisches Arbeitsumfeld, um den anfallenden Aufgaben weiterhin gerecht zu werden. Moderne und leistungsfähige Strukturen eben.

Die 11 neu zusammengestellten Torusimusverbände stehen für Qualität und den Zauber von touristischen Erlebnissen. Daher sind sie auch die 11 Erlebnisregionen der Steiermark, unter Erhalt der bisherigen Marken wie zum Beispiel das Almenland.

Die Region Ausseerland-Salzkammergut arbeitet bereits seit 2015 (seit der Gemeindezusammenlegung) nach den neuen Bestimmungen. Die kleinste Erlebnisregion ist hier ein echter Vorreiter.

Wichtig ist, dass auch die Gastgeber und Gastronomen mit der neuen Zeit gehen und sich den neuen Herausforderungen stellen. Gut im Internet vertreten und mit anderen vernetzt zu sein wird von immer größerer Bedeutung.

Mehr Informationen und eine Karte der neuen Erlebnisregionen / Tourismusverbände finden Sie auf [Ennstalwiki]

Onlinehandel in Österreich und Deutschland 2020/2021

Entwicklung im Onlinehandel in Österreich und Deutschland 2021

Onlinehandel in Deutschland und Österreich

Österreich: Die Ausgaben im Onlinehandel steigen auf ein Rekordniveau von 8 Mrd. Euro

Die bundesweite „eCommerce Studie Österreich“ des Handelsverbandes und der Plattform „Versandhandel, eCommerce & Marktplätze“, der die führenden Onlinehändler des Landes angehören, in Kooperation mit der KMU Forschung Austria, zeigt überraschende Resultate: ein Allzeit-Ausgabenhoch im Onlinehandel, steigende Käuferzahlen im klassischen Versandhandel und einen anhaltenden Trend zum Mobile Commerce.

Der Onlinehandel in Österreich wächst, aber 54% der Nutzer bestellen im Ausland. „Rund 12% der gesamten Einzelhandelsausgaben der österreichischen Privathaushalte fließen bereits in den Distanzhandel.

Damit hat Österreich im Ländervergleich die Schweiz (11%) überholt, liegt aber weiterhin deutlich unter den 14% in Deutschland“, so Gutschi.

Quelle: [https://www.handelsverband.at/publikationen/studien/ecommerce-studie-oesterreich/ecommerce-studie-oesterreich-2020/]

 

In Deutschland meldet der bevh (Bundesverband E‑Commerce und Versandhandel),

dass der E-Commerce-Markt im 2. Quartal 2020 überdurchschnittlich gewachsen ist. Der E-Commerce-Umsatz ist im 2. Quartal auf 20,22 Milliarden Euro gestiegen..
Die Onlineumsätze der stationären Händler konnten demgegenüber im zweiten Quartal mit 4,7 Prozent nur unterdurchschnittlich am Wachstum partizipieren; auf das Halbjahr bezogen verloren sie sogar 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Christoph Wenk-Fischer ist Hauptgeschäftsführer des bevh. Er meint:

„Auch wenn diese Zahlen ernüchtern, haben viele stationäre Händler in der Krise erstmals konsequent mit dem Onlinehandel begonnen. Dadurch wachsen die Chancen, dass Multichannel-Anbieter künftig wieder Boden gut machen.“

Quelle: [https://www.e-commerce-magazin.de]

Das E-Commerce-Magazin gibt wertvolle Tipps: [https://www.e-commerce-magazin.de/wp-content/uploads/e-commerce-magazin-ausgabe-6-2020-1.pdf]

Die Corona-Pandemie befeuert den Onlinehandel in Österreich und Deutschland – aber nicht nur sie. Hohe Mieten in den Innenstädten und Ortskerne, fehlende Nachfolger für den Laden, die Verlagerung der Einkaufsmöglichkeiten in die Peripherie, … leisten ihren Beitrag dazu, dass immer mehr Einzelhändler ihr stationäres Geschäft aufgeben müssen.
Neue Verkaufskonzepte werden erforderlich. Unbedingt hilfreich ist es, einen eigenen Online-Shop einzurichten und den Verkauf im Internet parallel zum Ladengeschäft aufzubauen.

https://www.arte.tv/de/videos/090637-013-A/re-der-letzte-ausverkauf/