Online-Shop Webdesign SEO Marketing

Strategie – Konzept – Umsetzung – Service

Von der Visitenkarte zum Onlineshop …

Alles aus einer Hand von Ihrer

Webdesign und Online Marketing Agentur im Ausseerland, Steiermark

Warum 1 eigene Website für Dein Restaurant?

Warum 1 eigene Website für Ihr Restaurant

Ein eigener Internetauftritt ist ein starkes Tool, selbst für kleine Lokale.

Denn die eigene Website ist die Einladung, die Dein Restaurant für potenzielle Kunden schmackhaft macht.

Neue Gäste mit 1 eigenen Website für Dein Restaurant

Was gehört auf die Website für Dein Restaurant?

Im Prinzip gehört alles auf Deine Gastro-Website, was Dir neue Kunden beschert und diese zu Stammgästen macht. Wichtig ist hier natürlich alles, was Dein Lokal einzigartig macht – ein attraktiver Standort, Einkauf in der Region, immer frisch gekocht, Bioprodukte, außergewöhnliche Speisen …
Das beste Konzept entsteht, wenn Du Dir genaue Gedanken darüber machst, was Du mit Deiner Website erreichen kannst und willst, wie Du Dein Angebot am passensten präsentierst und welche Gäste Du Dir wünschst, wie viele Unterseiten, welche Farben und Formen?  

Startseite – die Eingangstüre in Dein virtuelles Gasthaus

Die Einzigartigkeit Deines Lokals gehört direkt auf die Startseite. Selbstverständlich sollten auch Öffnungszeiten und Kontaktdaten für jeden Websitebesucher gut sichtbar sein.
 
Mit hochwertigen Bildern, aussagekräftigen Texten und einer sinnvollen Menüführung zu den Unterseiten machst Du für Interessenten die Atmosphäre oder das spezielle Konzept Deines Restaurants spürbar. Dein Ziel ist es, neue Gäste mit der Website für Dein Restaurant zu gewinnen.
Die Startseite erzählt eine Kurzform Deiner Geschichte, zeigt wiederkehrende sowie einmalige Veranstaltungen an und macht es den Seitenbesuchern einfach, anzurufen und einen Tisch zu reservieren.

Unterseiten

Auf den Unterseiten gibst Du den Besuchern Deiner Website einige Zusatzinformationen,  die für Interessenten von Bedeutung sind- Zum Beispiel:
  • Speisekarte
  • Tages- oder Wochenangebote
  • Über uns mit Historie und Hintergründen
  • Anfahrtsbeschreibung
  • Kontaktmöglichkeiten
  • Rechtlich vorgeschriebene Angaben
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung

Speisekarte

Eine Restaurant-Website ohne Speisekarte ist wie ein Geschäft ohne Produkte.
Die Beschreibung Ihrer Speisen mit Texten und guten Bildern macht hungrig. Die Angabe der Preise gibt Vertrauen.
Was in jedem Fall eine sinnvolle Information für Interessenten ist: wie flexibel können Speisen zubereitet werden? Kannst Du Rücksicht auf Allergien, Unverträglichkeiten und spezielle Vorlieben nehmen?

Anfahrt

Eine gute Anfahrtsbeschreibung auf der Website für Dein Restaurant macht es Deinen Interessenten einfacher zu Dir zu finden. Aber sie hilft auch für die Auffindbarkeit Deiner Website in den Suchmaschinen. Eine Anfahts-Skizze, die mit Google Maps verlinkt ist, gibt dann zusätzlich die Möglichkeit, die beste Route zu Dir zu planen.

Impressum und Datenschutz

Diese, rechtlich vorgeschriebenen Seiten, müssen innerhalb eines Klicks und mit maximal 1,5 Scroll Bewegungen erreichbar sein. Besonders ratsam ist eine rechtliche Absicherung durch eine [Internetanwaltskanzlei].

Online-Shop

Vielleicht hast Du besondere Produkte wie zum Beispiel selbst hergestellte Gewürzmischungen, Senfe, Spirituosen, …, die Du in Deinem Restaurant zum Kauf anbietest. Hierfür ist in jedem Fall ein kleiner [Online-Shop] (Link zu Shop Lösungen) sinnvoll, denn er lädt Deine Gäste ein, auch aus der Ferne mit Dir verbunden zu bleiben.

Social Media

Social Media können eine sinnvolle Ergänzung zu Deiner Website sein. Als alleiniger Internetauftritt sind sie allerdings nicht wirklich geeignet. Menschen, die keine Social Media nutzen, erfahren so nie von Deinen Angeboten.
Optimal ist es, wenn Du auf Deiner Website die neuesten Berichte schreibst und sie anschließend einfach auf Deine Social Media Seiten überträgst. Das spart Arbeit und Zeit. Umfragen zum Beispiel zu neuen Gerichten sind ebenfalls auf Social Media sowie auf der eigenen Website sinnvoll.
 

Zur Konzeption Deiner Restaurant-Website

Logo

Das Logo dient zur Wiedererkennung und zur Identifikation mit Deinem Restaurant. Es sollte klar und einprägsam sein und natürlich Dein Restaurant wie Deine Philosophie spiegeln. Wenn Du schon eines hast, sollte Deine Website passen gestaltet werden. Selbstverständlich ist das Logo auch wichtig für Deine gedruckte Werbung wie Flyer, Folder oder Visitenkarte. Es ist Teil Deines CD/CI.

Farbe

Jede Farbe, die das Image Deines Lokals wiedergibt und ins Gedächtnis Deiner Kunden bringt, ist die Richtige. Die Farben sollten mit Deinem Logo und Deinem Angebot harmonieren; Hintergrund und Schriftfarben brauchen ausreichend Kontrast. Auch die Farbpsychologie – die Wirkung der Farbe auf die Menschen – spielt auch eine wesentliche Rolle. Emotionen sind die Entscheider …

Formen

Auch Formen treffen Aussagen. Eckige Formen wirken eher kühl, während runde Formen und natürliche Muster vermitteln Gemütlichkeit. Wie die Farben so sollten auch die Formen Dein Restaurant widerspiegeln. Für ein gemütliches, uriges Café eignen sich verspielte Formen und Muster. Wichtig: Deine Website ist der digitale Blick in Dein Restaurant. Sie weckt Erwartungen, die auch erfüllt werden wollen. Im Idealfall weist Deine Webpräsenz Parallelen zu Deinem Restaurant auf.

Ansprache

Die Sprache, die Du wählst entscheidet darüber, wie Dein Kunde Dich wahrnimmt. Ein Sie ist förmlich und schafft Distanz, ist aber auch gleichzeitig Avantgarde. In einem  noblen Hauben-Restaurant ist die förmlichere Ansprache angemessen. Ansonsten bietet sich das Du an, um dem Kunden auf Augenhöhe zu begegnen. Dass Deine Gäste sich bei Dir wohl fühlen, lädt sie ein, wieder zu kommen.
 
Website für Dein Restaurant selber machen oder einen Dienstleister bemühen?
Heutzutage gibt es etliche Tools, mit denen man einfach selbst eine Website basteln kann. Aber zu einer wirklich guten und ihren Dienst leistenden Website gehört viel Hintergrundwissen. Ein Spezialist für Webdesign und Marketing kann vielleicht auch gut kochen und Gäste bewirten, aber …. Und so ist es auch umgekehrt. Du bist Gastronom und willst Dich auch darauf konzentrieren, weil das Deinen Erfolg sichert.
Ein weiterer Vorteil eines Dienstleisters ist, dass er Du immer kompetente Unterstützung hast, um die Website für Dein Restaurant aktuell zu halten. Suchmaschinenoptimierung, Marketing, Texten und professionelle Fotos übernimmt ebenfalls Dein Dienstleister.
 
Was lässt sich an der Website steuerlich absetzen?
Die Kosten für die Erstellung einer Website, Grafiken wie das Logo, professionelle Fotografien, …  kannst Du als Betriebsausgaben von der Steuer absetzen. Die Web-Hosting und Provider Kosten lassen sich ebenfalls absetzen – als wiederkehrende Betriebskosten.
 
Die Domänengebühr kann nicht von der Steuer abgesetzt werden, aber zumeist ist sie Bestandteil des Hosting-Pakets.
 

Das brauchst Du in jedem Fall – egal, ob Du Deine Website selbst erstellst oder sie in Auftrag gibst:

Domäne / Domain

Der Domainname ist die URL, unter welcher Ihre Website erreichbar ist – beispielsweise www.essenwiazhaus.at.
Jede Domain gibt es genau einmal im Internet. Sie sollte möglichst kurz und dennoch aussagekräftig und einschlägig wie möglich sein. Je länger der Domainname ist, umso schwieriger kann man ihn sich merken. Früher versuchte man, für eine gute Sichtbarkeit in den Suchmaschinen, sogenannte Keywords in den Domänennamen zu integrieren. Aber diese Tricks werden heutzutage von den Suchmaschinen abgewertet.

Webhoster / Provider

Damit Deine Gastro-Website auch im Internet erscheinen kann, benötigst Du einen Provider / Hoster. Hier gibt es viele unterschiedliche Hosting-Pakete. Da kommt ein weiterer Vorteil des Dienstleisters ins Spiel. Er kann Dich gut beraten und Dich bei der Entscheidung unterstützen.

Content Management System (CMS)

Wenn Du Deine Website für Dein Restaurant selbst erstellen willst, empfiehlt sich unbedingt ein CMS wie zum Beispiel WordPress. Auch für kleine Änderungen ist ein CMS die Lösung der Wahl. Aber auch, wenn Deine Website von einem Dienstleister aufbauen lässt, ist ein CMS sinnvoll. Zum einen kannst Du auch dann die Inhalte selbst aktualisieren, aber auch der Dienstleister spart Zeit, was sich auf die Kosten positiv auswirkt. WordPress ist ein sehr vielseitiges CMS. Du kannst jederzeit einen Blog integrieren, über (teilweise kostenpflichtige) Plugins deine Beiträge auf Deine Social Media Kanäle verteilen und vieles mehr.
 

Mehr Informationen zum Aufbau einer Website …

 

E-Commerce 9 Shop-Systeme im Vergleich

E-Commerce – Online-Shop:

E-Commerce 9 Shop-Systeme im Vergleich

Gefüllter Warenkorb - 9 Shop-Systeme im Vergleich

Das Internet ist längst zu einem sehr wichtigen Vertriebskanal geworden. Besonders Unternehmen, die Produkte verkaufen ist ein Online-Shop fast schon Pflicht. Online-Shops werden täglich millionenfach aufgesucht.

Fertige Shopsysteme sind für kleine und mittlere Unternehmen in jedem Fall eine große Hilfe. Meistens kann zwischen verschiedenen und individuell anpassbaren Designvorlagen (Templates) gewählt werden; ebenso sind viele Funktionen für Versand und Marketing bereits integriert. So hilft ein gutes Shopsystem dabei, den Überblick zu behalten und kundenfreundlich online zu verkaufen.

Für E-Commerce-Anfänger sind besonders Mietshop-Systeme (SaaS-Lösungen) geeignet. Diese sind auch ohne spezielle Kenntnisse, rasch selbst erstellt und betriebsbereit.

Auch das kostenlose Open-Source-System Woocommerce, das als Plugin mit dem ebenfalls kostenlosen CMS WordPress funktioniert ist gut für Anfänger geeignet. Außerdem ist für Open-Source Shopsysteme in jedem Fall etwas Technikerfahrung zu empfehlen. Dass Open-Source-Lösungen kostenlos sind, ist klar ein Vorteil; auch, dass man sie selbst und dem eigenen Bedarf angepasst einrichten kann.

 

Für hohe Ansprüche und sehr viele zu verkaufende Artikel sind E-Commerce Komplettlösungen in jedem Fall die beste Wahl.

Mögliche Lösungen:

  • Beim Anbieter gehostet – Cloud-Lösung (SaaS)
    Das ist quasi ein Rundum-Sorglos-Paket. Du musst Dich weder um die Kosten für das Hosting noch, im Normalfall, um die regelmäßig erforderlichen Updates. Diese erfolgen hier automatisch. Somit ist Dein Shop technisch auf dem neuesten Stand. Für einen aktuellen Shop musst Du nur Deine Produkte aktuell halten.
  • Lizenz-Shops, selbst gehostet
    Für diese Shops benötigst Du einen Hoster. Hier musst Du große Sorgfalt auf den Anbieter und das passende Hosting-Paket legen. Updates, Wartung und Fehlerbehebung musst Du selbst durchführen. Den erfoderlichen Zeitaufwand musst Du intern einkalkulieren. Bei manchen Shopanbietern erhältst Du kostenpflichtige Seerviceangebote.
  • Open Source / Do it Yourself
    Do it Yourself Shops bieten zumeist anpassbare Vorlagen (Templates) und einen benutzerfreundlichen Editor. Auch hier musst Du das passende Hosting selbst finden. Technische Kenntnisse sind vorteilhaft, aber im allgemeinen nicht erforderlich.

Gambio Cloud

  • cloudbasierte Lösung
  • 3 [Tarif-Pakete] ab 24,95 € netto pro Monat
  • Vertragslaufzeit 1 Jahr
  • unlimitierte Produkte
  • Design-Tool
  • Marketing-Tools
  • mehrere Sprachen möglich
  • viele sinnvolle Schnittstellen
  • Unternehmenssitz Bremen
  • Besonderer Vorteil: Rechtssicherheit im Preis inkludiert!

Features: [https://www.gambio.de/shop/features]

Schnittstellen: [https://www.gambio.de/shop/schnittstellen]

Rechtssicherheit: [https://www.gambio.de/shop/rechtssicherheit]

 

Gambio self-hosted

  • lizensiert
  • Shop + 1 Jahr Support + [Gambio Hub] für 199,- € netto
  • alle Updates kostenlos
  • neue Shop-Versionen auch ohne aktuellen Supportvertrag kostenlos
  • Support über Telefon und E-Mail
  • mehr als 200 Schnittstellen integriert
  • unlimitierte Produkte
  • mehrere Sprachen möglich
  • Designvorlagen und Marketing-Tools
  • geeignete Hosting-Partner ab 5,99 € netto pro Monat
  • Unternehmenssitz Bremen

[Mehr Informationen zu Gambio lizensiert]

 

Woocommerce

  • lizensiert (GNU Public License für WooCommerce und GPLv2 oder höher der Free Software Foundation für WordPress)
  • läuft auf jeder WordPress-Website
  • benötigt weitere Plugins (zum Teil kostenpflichtig)
  • muss an Europäische Vorgaben angepasst werden (Woocommerce Germanized)
  • auch rechtliche Absicherung kann über Plugins erfolgen
  • unlimitierte Produkte

Mehr Informationen über [Woocommerce] und [WordPress]

Wir verwenden WordPress und Woocommerce mit dem Premiumtheme Divi von [Elegantthemes]

 

WIX

Firmensitz ist in Tel Aviv / Israel – auf die Einhaltung der DSGVO ist zu achten.

  • cloudbasierte Lösung
  • ab 26,18 € netto
  • 50.000 Produkte
  • mehrere Sprachen möglich

[Mehr Informationen zu WIX]

Shopify

Shopify ist ein Kanadisches Unternehmen mit Sitz in Ottawa – auf die Einhaltung der DSGVO ist zu achten.

  • cloudbasierte Lösung (SaaS)
  • ab 27,- € netto pro Monat
  • Shopify berechnet 2,9 % + 30 Cent pro Transaktion . Die Transaktionsgebühren hängen jedoch vom gewählten Tarif ab.
  • Designvorgaben anpassbar
  • Apps für Bezahlung und Kaufabwicklung
  • Marketing-Tools

[Mehr Informationen zu Shopify]

Shopware

Die Shopware AG hat ihren Firmensitz in Schöppingen. Als SaaS-, PaaS oder self-hosted Lösung nutzbar mit 3 Tarifpaketen ab 660,- € netto pro Monat nutzbar:

Shopware SaaS

  • Automatische Software-Updates
  • Hosting inklusive
  • erweiterbar

Shopware PaaS – wie Shopware SaaS zuzüglich

  • Maximal anpassbar
  • Überprüfbarkeit der Performance
  • Entwickler-Tools

Self-hosted ist die richtige Lösung für Dich, wenn du

  • die komplette Kontrolle über Deiner IT-Infrastruktur benötigst
  • Deine Shopdaten lokal speichern willst
  • umfangreiche Anpassungen wünschst
  • und erfahrenes Entwickler im Team hast

 

Jimdo Online-Shop

Der Firmensitz ist in Hamburg, Jimdo hostet aber bei Amazon AWS. Da hier die Daten in USA gespeichert werden, muss gut auf das Einhalten der DSGVO geachtet werden.

Ab 18,- € netto monatlich (Basic), aber im kleinsten Paket mit sehr eingeschränkten Funktionen; ab 28,- € netto monatlich (Basic Legal) sind über Trusted Shops sichere Rechtstexte inkludiert.
Das Business-Paket kostet 26,- € netto pro Monat, mit sicheren Rechtstexten 36,- € netto monatlich. Hier können auch bereits Produktvarianten, verschiedene Produktdesigns, Rabatte, … enthalten. Die Anzahl der Unterseiten ist begrenzt auf 50.

Im VIP-Paket für 45,- € netto pro Monat sind alle Festures und die Rechtstexte bereits inkludiert.

[Mehr Informationen auf der Jimdo Website]

 

OXID eShop

Oxid hat den Unternehmenssitz in Freiburg. Die Shopsoftware ist vor allem für große Unternehmen geeignet.

Grundsätzlich werden hochindividuelle Lösungen über Partner-Agenturen angeboten. So formuliert es der Anbieter:

Einsatz findet der OXID eShop vornehmlich in anspruchsvollen und individualisierten Integrationsprojekten und wird von erfahrenen Implementierungspartnern mit Branchenfokus umgesetzt. Der OXID eShop verfügt über unzählige Schnittstellen zu Drittanbietern, Multishopfunktionalität, sowie die relevantesten B2C und B2B Features.

Die kostenlose Coummunity-Lösung erfordert gute technische Kenntnisse.

[Zu Oxid für mehr Informationen]

Prestashop

Der Firmensitz ist in Paris, Frankreich. Das Shopsystem ist daher an die DSGVO angepasst.

Als Partner im Netzwerk von Google, Amazon, eBay und weiteren Unternehmen bietet PrestaShop die Shopsoftware selbst kostenlos an. Allerdings sind Erweiterungen wie SEO-Tools, Bezahlmögllichkeiten, … kostenpflichtig. So können erhebliche monatliche Kosten entstehen.

Der Shop ist self-hosted, PrestaShop arbeitet aber auch hier mit Partnern zusammen, die auf die Funktionalität der Software eingestellt sind.

[Zur Informationssite von PrestaShop]

Es gibt noch sehr viel mehr Shopsysteme für die verschiedensten Ansprüche. Wir haben hier 9 viel verwendete Shopsysteme ausgewählt.
Besonders beliebt bei unseren Kunden sind Gambio und WooCommerce. WooCommerce kann auch als Angebotskatalog ohne Kauffunktion verwendet werden – wie zum Beispiel bei [Oldtimer Exklusiv] in Wien.

Wichtige 7 Schritte zur neuen Webseite

Wie eine Internetpräsenz entsteht:

7 Schritte zur neuen Webseite …

Eine Webseite entsteht zunächst im Kopf

1. Schritt: Ideen und Kreativität

Du hast Dich entschlossen für Dein Unternehmen eine Webseite zu nutzen ? Dann hast Du sicher schon ein Bild im Kopf, wie sie aussehen könnte.

Lass‘ uns gemeinsam kreativ werden !

Wir suchen mit Dir die Schriftart, Formen und Farben aus, welche zu Dir  Deinem Angebot besonders gut passen. Hierfür haben wir zahlreiche Schriftenmuster und Farbpaletten bereit.

Style Tyle Version 1

Erstes Sichtbarmachen der Idee

2. Schritt: Designgrundlagen festlegen

Mit den gesammelten Ideen und Wünschen erstellen wir nun ein sogenanntes [StyleTyleTemplate]. Hierin werden Dein Logo,Deine Farben und  Schriftarten festgehalten. Auch andere wichtige Informationen zu Deiner Homepage sind hier fixiert. Zum Besispiel Größe und Farben von Überschriften, Buttons, etc.

In den Beispielen unten zeigen wir Dir wie so ein StyleTyleTemplate aussehen kann.

Der Wireframe

Jetzt kommt der Wireframe ins Spiel.

3. Schritt: Grundlagenentwurf

Zunächst legen wir die seitenübergreifenden Elemente fest und zwar für die verschiedenen Versionen – Desktop, Tablet und Smartphone.

Den Wireframe erstellen wir entweder direkt online oder auf Papier.

Hierbei legen wir die Bereiche fest für

  • – sofort sichtbare Kontaktdaten und Menüpunkte
  • – Ihr Titelbild und/oder Logo
  • – das Hauptmenü
  • – die Fußzeile mit
    • + Copyrightvermerk
    • + Unternehmen und Kontakt
    • + Sitemap
    • + ggf.häufig besuchten Seiten und/oder
    • + weiteren Informationen
  • – ggf. eine Seitenspalte

Nun hast Du schon einen ersten Eindruck von Deiner neuen Webpräsenz !

Beispiele für Wireframes

4. Schritt:

Im Anschluss daran werden die Unterseiten entworfen.

Wenn das grundsätzliche Design Deiner neuen Homepage festgelegt ist, erstellen wir Muster für die Startseite und Beispiele für Unterseiten. Hier wird eine Unterseite entworfen, die für alle Unterseiten gilt. Und natürlich entwerfen wir Muster für besondere Unterseiten wie zum Beispiel die Kontaktseite, eine Porttfolio- oder Teamseite, ….

Du entscheidest, welche Muster entworfen werden sollen. Ist dann alles zu Deiner Zufriedenheit, beginnen wir mit der Umsetzung.

5. Schritt: Die Seitenentwicklung

Hierfür richten wir eine Entwicklungsumgebung ein.

Wenn Du noch keine Webseite hast, richten wir für Dich den erforderlichen Webspace ein und schalten eine „Coming-Soon“-Seite vor. Seitenbesucher sehen während der Entwicklungszeit nur die vorläufige Seite mit Deinem Logo und Deinen Kontaktdaten.

Du hast bereits einen Internetauftritt ? Dann erstellen wir bei uns eine Entwicklungsumgebung und bauen Deine neue Website auf, während Deine „alte“ Website wie gewohnt erreichbar ist.

Damit Du jederzeit auf dem neuesten Entwicklungsstand bist, erhältst Du Zugangsdaten zum Arbeitsraum. So kannst Du problemlos prüfen, ob Du eventuell noch Änderungen wünschst.

6. Schritt: Die Abnahme der Seite

Die neue Webpräsenz ist fertiggestellt. Jetzt prüfst Du Deine Internetseiten auf Herz und Nieren. Auf Wunsch nehmen wir Änderungen vor. Wenn alles zu Deiner Zufriedenheit ist, gehen wir online.

Und  schon geht es zu Schritt 7 – dem letzten auf dem Weg ins Netz für Deine neue Internetsite.

7. Schritt: Und ab ins WWW – Der Onlinegang

Das bedeutet a) …, dass die „Coming Soon“-Seite entfernt wird und Deine Homepage für alle Seitenbesucher sichtbar wird. Beziehungsweise b) …, dass wir die Website von unserer Entwicklungsumgebung auf Deinen Webspace übertragen und die „alte“ durch die neue ersetzt wird.

Jetzt können alle Seitenbesucher Deine neue Website sehen.

Rechtsichere Website – Abmahnungen verhindern

Rechtsichere Website – Abmahnungen verhindern

Das 1×1 – oder was wir empfehlen …

Rechtsichere Website

Die Website ist fertig, alles funktioniert und sie sieht sensationell aus.
Aber, wie schnell rechtliche Vorgaben übersehen werden und dunkle Wolken auf dem Website-Himmel aufziehen, zeigte die jüngste Abmahnwelle … Die Verwendung von Google Fonts hat für Aufregung gesorgt.

Auf der Spur von „Was ist erlaubt, was könnte Probleme machen“, ist man schnell in einem Irrgarten …

Verantwortlich für die Richtigkeit der Rechtstexte ist immer der Webseitenbetreiber – also Du. Es stehen zwar einige Konfiguratoren für Datenschutzerklärung, AGB und Impressum zur Verfügung, aber ein Unsicherheitsfaktor bleibt immer. Besonders wichtig für Shopbetreiber sind rechtlich richtige AGB.

Was also tun für eine rechtssichere Website?

Wir empfehlen daher unbedingt die Zusammenarbeit mit einer, auf IT-Recht spezialisierten Kanzlei. Die jährlichen Kosten für rechtlich korrekte Texte sind allemal weniger als die für eine Abmahnung.

Empfehlenswerte Internetrechtskanzleien:

  • [IT-Recht-Kanzlei München] – Schnittstelle für automatisierte Aktualisierung zu WordPress, Gambio und vielen anderen CMS
  • [Janolaw] – Schnittstelle zu verschiedenen Shopsystemen
  • [e-Recht24]
  • [Legal Web GmbH] – wir arbeiten mit der Legal Web GmbH zusammen und bieten die Absicherung auch im Rahmen unseres Service-Pakets an.

 

 

11 Dinge sollten Sie vor dem Start der Website wissen

Der Aufbau einer Website ist ein ernst zu nehmendes Projekt. Sie soll sich positiv auf Dein Unternehmen oder Dein Geschäft auswirken.

11 Dinge solltest Du vor dem Start der Website wissen

Aber – eine Website zu erstellen ist nicht so einfach, wie es scheint. Es gibt viel zu beachten ! 11 Dinge zeigen wir Dir hier.

Und natürlich kann auch etwas schief gehen …. Unsere Checkliste hilft.  Sie will möglichst alle wichtigen Punkte bereits vor dem Onlinegang beachten und mögliche Fehler zu verhindern.

Besonders aufregend ist der Tag, an dem Deine neue Website online geht und für die ganze Welt verfügbar ist. Wird alles klappen ?

Lies Sie hier 11 Dinge, die Du vor dem Aufbau Deiner Website wissen sollten.

1 Wohin des Weges ?

Noch bevor Du Dir Gedanken über Design oder Inhalt Ihrer zukünftigen Homepage selbst machst, solltest Du die Ziele festlegen, die Du mit Deiner Website erreichen willst. Diese Ziele legst Du in Deiner [Marketingstrategie] fest.

Deine Website soll zum Erreichen Deiner Unternehmensziele beitragen.

Bevor Du also startest und das Farbschema Deiner Website sowie deren Struktur und Inhalt festlegst, musst Du Sie zunächst wissen, was Du mit Deiner Website erreichen möchtest. Vergiss hierbei nicht, vonDir aus ein Image – eine Marke aufzubauen. Überleg‘ Dir, wie Du auf Deine zukünftigen Seitenbesucher wirken willst und nutze ein Logo.

Wen willst Du ansprechen ? Welche Wünsche hat Deine Zielgruppe ? Und was sollen Deine Seitenbesucher tun ?

Beispiel:
Als Übernachtungsbetrieb – Ferienwohnung, Pension, Gasthaus, Hotel, … – willst Du eine Website erstellen. Welche Art von Gästen wünschst Du Dir für Dein Haus ? Welche Wünsche haben diese Gäste, welche Anforderungen stellen sie ? Willst Du das Mitbringen von  Haustieren erlauben ? Womit grenzt sich Dein Haus der Konkurrenz gegenüber ab ? Ist ein Onlineshop mit regionalen oder hauseigenen Produkten als Gästebindungsmaßnahme sinnvoll ? Willst Du Deine Gäste in buchungsschwachen Zeiten mit einem Newsletter auf Dich aufmerksam machen ? Macht es Sinn, Dein Domizil auf Buchungsplattformen einzutragen ? .

Am Besten nimmst Du Dir ein großes Plakat und schreibst alle Gedanken dazu auf. Das Sichtbarmachen der Ideen erleichtert es, ein Gesamtbild zu erhalten. Du kannst die einzelnen Gedanken mit einander verbinden und so bereits eine gute Struktur entstehen lassen. Du kannst diese Gedanken jederzeit erweitern, neue Ideen dazu schreiben und so wirklich DIE Ziele festlegen, die zu Deinem Übernachtungsbetrieb und zu Dir selbst passen.

2 Eile mit Weile !

Nimm Dir ausreichend Zeit für Deine neue Website. Eine ausführliche Vorarbeit ist die Grundlage für das Gelingen Deines Projekts.

Einer der wichtigsten Punkte auf Deiner Liste sollte ein Plan sein, der alle notwendigen Abläufe abbildet –  und natürlich auch die Zeit, die Du für die Durchführung der einzelnen Punkte benötigst.

Selbstverständlich soll dieser Plan auch das eigentlich Unerwartete regeln und geeignete Vorsichtsmaßnahmen beschreiben. Wenn Du zum Beispiel einen Fotografen oder einen Designer beschäftigst, dann rechne ausreichend viel Zeit für die allfälligen Absprachen ein. Bitte vergiss auch nicht, dass das Zusammenstellen von Informationen, Texten, Bildern und/oder Videos reichlich Zeit erfordert.

Ganz wichtig, wenn Du nicht alleine arbeitst: Leg‘  Zuständigkeiten fest und sorge für eine gute Koordination der einzelnen Abläufe.

Eine Website zu entwerfen und zu erstellen nimmt einige Wochen bis Monate in Anspruch. Für Deinen Blog oder Deine Website solltest Du mit 6 bis 8 Wochen rechnen. Wenn Du Deinen Shop einrichten und diesen rechtzeitig zu Weihnachten starten möchtest, solltest Du spätestens im August damit starten – bei der unglaublich großen Vielzahl an Webseiten, dauert es eine Weile, bis die Suchmaschinen neue Websites erfasst haben.

3 Auf gutem Bodem !

Nun hast Du Deine Ziele sowie die Struktur und das Design Deiner Website festgelegt. Jetzt gibt es verschiedene Möglichkeiten, Deine Website zu realisieren. Damit Du Deine Inhalte jederzeit eigenständig aktualisieren kannst, benötigst Du ein CMS (Content Management System).

Du willst Deine Website komplett alleine erstellen ? Hierfür stehen Dir viele Baukastensysteme von verschiedenen Anbietern zur Verfügung. Der Vorteil dieser Systeme ist, dass sie zumeist bereits im Hosting mit inbegriffen sind oder als Zusatzfeature dazugebucht werden können. So hast Du keine Arbeit mit der Installation, sondern kannst gleich loslegen. Der Nachteil der Baukastensysteme ist die Unflexibiliät im Design und den integrierten Anwendungen. Es werden zwar im Normalfall einige sogenannte Templates (Designvorlagen) angeboten, aber diese sind festgeschrieben und so stößt Du relativ schnell an Grenzen. Es gibt noch einen weiteren Nachteil: Falls der Anbieter des Baukastensystems insolvent werden sollte, ist im Normalfall auch Deine Website verloren.

Mehr Möglichkeiten und mehr Stabilität bietet Dir hier die heute populärste und am weitesten verbreitete CMS-Plattform: WordPress. Einige Millionen Menschen und Unternehmen nutzen WordPress. Auch so große Unternehmen wie SonyMusic und Länder wie zum Beispiel Schweden. Hier gibt es viele Designvorlagen, die mit Hilfe eines sogenannten Childthemes und ein wenig Grundlagenwissen modifiziert werden können. Ebenso gibt es eine reiche Auswahl an Plugins, mit denen die Funktionen erweitert werden können. Auch für die Sicherheit Deiner Website sorgen geeignete Plugins. In WordPress lassen sich problemlos verschiedene Tools einbinden.

Nebenbei sind WordPress und das Premium-Theme Divi von Elegant Themes sehr gute Partner. Divi ist ein umfassendes und stabiles Framework, das Deiner Kreativität kaum Grenzen setzt. Dein Webdesigner und Dein Webentwickler können nahezu alle Wünsche kostengünstig umsetzen. Auch in Punkto Sicherheit ist WordPress die richtige Wahl. Es stehen viele sehr gute Tools hierfür zur Verfügung. Wir arbeiten sehr gerne und erfolgreich mit WordPress und Divi.

In unserem Beispiel vom Übernachtungsbetrieb lassen sich unter anderem Tools zur Suchmaschinenoptimierung, Newsletter-Tools, Onlinebuchungssysteme, Tools zur Übertragung von Beiträgen auf Ihre Social Media und andere sinnvolle Features integrieren.

So kann Deine neue Website eine hervorragende und unschlagbare Internetpräsenz werden.

4 Den „Rucksack“ packen …

Jetzt hast Du alles geplant. und überhaupt sind alle wichtigen Schritte für Deine Website festgelegt:

  • – Der Styleguide ist erstellt: das Aussehen von Seiten, Blogs, Bildern sowie deren Funktionen und Funktionen wie Schieberegler, Schaltflächen (Buttons) und Formulare ist festgelegt.
  • – Die Struktur steht fest und damit auch die Navigation.
  • – Interne wie externe Verlinkungen sind bestimmt
  • – Für jeden Handlungsaufruf ist eine eindeutige Funktion definiert

Stell‘ nun einen Aktionsplan für die erforderlichen Arbeiten auf und überprüfe regelmäßig die laufenden Arbeiten:

  • – Sind alle Menüpunkte vorhanden ?
  • – Ist der Inhalt korrekt ?
  • – Sind alle Bilder für das Web optimiert ?
  • – Stimmt die Linkstruktur ?
  • – Sind die rechtlich vorgeschriebenen Angaben korrekt angegeben ?

So behältst Du stets einen klaren Kopf und den Überblick über Dein Webseitenprojekt.

Punkt 4 ist nun erledigt und los geht’s – die Website wird aufgebaut und anschließend mit Bildern und Texten versehen.

5 Rechtlich richtig …

Es gibt eine Vielzahl an rechtlichen Dingen zu bedenken …

Telemediengesetz, DSGVO, ….. die richtigen Angaben für die AGB und die Widerrufsbelehrung beim Shop, …..  Da ist es schwer, den Überblick zu behalten.

Viele Informationen findest Du in Österreich beim [zuständigen Ministerium] und der [WKO]. In Deutschland stellt zum Beispiel die [IHK] Informationen zur Verfügung.

Hilfreich kann auch die Nutzung einer auf IT-Recht spezialisierten Kanzlei sein. Hier gibt es zahlreiche Anbieter, die bei der Erstellung von Impressum, AGB, Datenschutzerklärung und CO helfen. Wir persönlich arbeiten mit der [IT-Recht-Kanzlei] in München und [LegalWeb] in Salzburg zusammen.

6 Ein gutes Team ist Goldes wert

Du erstellst Deine Website alleine? Dann frag‘ Familie und Freunde Deine Texte korrektur zu lesen, die Funktionalitäten Deiner Website zu testen und Dir Rückmeldung zu geben. Helfer sind Goldes wert !

Der Aufbau einer großen Website in einem großen Unternehmen benötigt auch ein Team beim Websiteaufbau. Die Bestimmung des Designs, die verschiedenen Inhalte je nach Struktur und vieles mehr müssen mit den verschiedenen Abteilungen abgesprochen werden. Leg‘ jeweils einen Ansprechpartner fest und verteile die einzelnen Aufgaben auf Deinem Aktionsplan an Dein Projekt-Team. So hältst Du die Fäden in der Hand. Du bist der einzige Ansprechpartner für Deinen Internet-Dienstleister oder hauseigenen Webdesigner / Webentwickler. Je nach Größe Deines Unternehmens lohnt sich der Einsatz einer Projektmanagement-Software.

Gemeinsam geht alles besser. Gerne sind wir Dein verlässlicher Partner für Deine Website, sprechen uns mit Dir ab und begleiten Dich durch den gesamten Zeitraum des Seitenaufbaus hindurch.

7 Testen, testen testen, …

Probleme beim Onlinegang lassen sich vielleicht nie ganz vermeiden. Aber, je mehr Du testest um so reibungsloser wird der Launch Deiner Website gelingen.

Passt alles ?

  • – Website-Links / Hyperlinks
  • – Kontaktformulare
  • – Autoresponder
  • – Inhalte wie Bilder und Beiträge – achte auch auf Rechtschreibfehler, korrekte Grammatik und die Dateigröße der Bilder
  • – Plugins zum Verteilen Deiner Beiträge auf den Gemeinschaftsmedien wie Facebook
  • – ……

Verfolge das Entstehen Deiner Website. Binde auch Deine Freunde und Familie mit ein. Frag‘ nach deren ehrlichen Meinung zu ihrer Website. So entdeckst Du rechtzeitig Optimierungsmöglichkeiten.

Probiere  die Kontaktformulare und Handlungsaufrufe auf Deiner Website aus, um die Funktionalität zu überprüfen. Falls Du einen Shop aufbaust, so teste unbedingt auch den gesamten Bestellvorgang.

8 Verfluchte Technik ?

Leider gibt es immer wieder auch einige Probleme, die aus dem Nichts erscheinen, auch wenn Du Deine Website vor dem Start immer wieder getestet hast.

  • – Plane  schlussendlich noch eine gewisse Zeit ein, um die Technik zu überprüfen.
  • – Arbeitet Dein Hoster mit der aktuellsten Technik ?
  • – Sind alle Daten so gesichert, dass sie wieder hergestellt werden können ?
  • – Nutzt Du die aktuellste WordPress-Version bzw. Version Deines CMS ?
  • – Sind alle Plugins aktuell und mit der genutzten WordPress-Version kompatibel ?
  • – ….

9 Das rechte Maß …

Sobald Deine Website online ist, solltest Du deren Performance überprüfen.

Aus datenschutzrechtlichen Gründen und aus Rücksichtnahme Deinen Seitenbesuchern gegenüber solltest Du hierfür DSGVO-konforme Statistik-Tools verwenden.

10 Nicht zu unterschätzen …

Effektives SEO (Suchmaschinenoptimierung) ist ein notwendiges Element jeder Marketingstrategie.

SEO ist eine Wissenschaft für sich. Deine Seiteninhalte, die Titel-Tags, Meta-Beschreibungen und Schlüsselwörter müssen optimal auf einander abgestimmt sein. Viele weitere wichtige Faktoren spielen eine enorme Rolle – onpage wie offpage. Nutze hier am besten die Kompetenz eines Fachmanns.

[Wir sind gerne für Dich da !]

11 Lege das Ruder erst aus der Hand, wenn das Boot an Land ist (Spruch aus Gabun)

Wartung, Sicherheit und regelmäßige Verbesserungen sind unerlässlich. Die digitale Welt verändert sich laufend und manchmal rasend schnell. Behalte also das Ruder in der Hand ! Eine konsequente Wartung ist für die Funktionalität und Sicherheit Deiner Website unbedingt erforderlich. Vor allem die Updates von WordPress, den verwendeten Plugins und dem eingesetzten Theme sind von größter Bedeutung.

Und höre Deinen Kunden zu. Berücksichtige deren Vorschläge zu Deiner Website. Schließlich hast Du ja Deine Website für Deine Kunden erstellt. Also hängt der Gesamterfolg Deiner Webpräsenz auch von Deinen Kunden ab.

Gerne arbeiten wir mit Dir die Checkliste mit ihren 11 Punkten durch. In passenden Workshops legen wir mit Dir Deine Zielgruppe und Ziele fest. Wir erarbeiten mit Dir einen Style-Guide inklusive Logo-Erstellung für Dein Marketing. Und wir legen mit Dir einen „Fahrplan“ fest.