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Die Entwicklung des eCommerce 2023 in Österreich

Gefüllter Warenkorb - eCommerce in Österreich 2023

Die 14. Studie zum Onlinehandel in Österreich zeigt spannende Entwicklungen …

eCommerce 2023 in Österreich

Steigende Käuferzahlen treffen laut [KMU Forschung] auf sinkende Umsatzzahlen. Selbst das Smartphone-Shopping, langjähriger Wachstumskaiser der Branche, musste heuer einen nominellen Umsatzrückgang um -2% (real: -7,6%) verkraften.

Der Handelsverband veröffentlicht mit der aktuellen Studie einen guten Überblick über die aktuelle eCommerce-Entwicklung in Österreich.

Laut der aktuellen Studie zum eCommerce 2023 des Handelsverbands Österreich in Kooperation mit der KMU Forschung Austria sanken die Ausgaben im Onlinehandel real um -8,6% auf 10,1 Milliarden Euro. Gleichzeitig ist die Käuferzahl deutlich gestiegen. Der Faktor Regionalität wird immer wichtiger, die Retourenquote fällt auf 38%.Voice Commerce über Alexa und Co bleibt ein Nischenprogramm.

Ungefähr 6,1 Millionen Österreicher*Innen kauften 2023 im Distanzhandel ein. Dies entspricht einer Steigerung von ca. 5%. Die Top-Warengruppen sind Bekleidung (2,2 Milliarden € Umsatz), Elektrogeräte (1,5 Milliarden € Umsatz) und Möbel (0,9 Milliarde € Umsatz)

Den höchsten Online-Anteil an den gesamten einzelhandelsrelevanten Konsumausgaben kann im Branchenvergleich der Spielwarenhandel (39%) verbuchen. Auf den Plätzen folgen der Handel mit Sportartikeln (35%), Bücher/Zeitschriften (29%) und Bekleidung (29%).

Die Retourenquote sank von 44% auf 38%. Lediglich bei Bekleidung ist die Retourenquote gestiegen und beträgt nun 47%.

„Rund 12,5% der gesamten Einzelhandelsausgaben der österreichischen Privathaushalte fließen in den Onlinehandel. Im Schnitt gibt jede Kundin und jeder Kunde 1.760 Euro pro Jahr im Distanzhandel aus“, sagt Harald Gutschi, UNITO/OTTO Group Geschäftsführer sowie Vizepräsident des Handelsverbandes und Leiter der Plattform „eCommerce, Marktplätze & Versandhandel“.

„Die Gründe sinkender Retouren in fast allen Warengruppen liegen in besseren Produktdaten und Beschreibungen, im nachhaltigeren Kundenverhalten, in schnellerer Lieferung und ehrlicheren Lieferinformationen. Auch die Digitalisierung aller Geschäftsprozesse und der aktive Auswahlprozess von Bestellungen vor dem Bildschirm spielen hier eine wichtige Rolle“, ist Gutschi überzeugt.

Insgesamt wird mehr Wert auf Regionalität gelegt.

Eine sehr erfreuliche Entwicklung im eCommerce 2023 ist, dass der Faktor Regionalität auch im Onlinehandel eine entscheidende Rolle spielt. Heimische Webshops profitieren davon, auch wenn immer noch etwa jeder Zweite im Online-Ausland bestellt.

Mehr über die und zur Studie ist auf der Website des [Handelsverbands] zu lesen.

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