Online-Shop Webdesign SEO Marketing

Strategie – Konzept – Umsetzung – Service

Von der Visitenkarte zum Onlineshop …

Alles aus einer Hand von Ihrer

Webdesign und Online Marketing Agentur im Ausseerland, Steiermark

1 eigene Unterkunfts-Webseite lohnt sich für Dich!

Deine Unterkunfts-Webseite: der erste Eindruck von Deiner Unterkunft

1 eigene Unterkunfts-Webseite lohnt sich für Dich!

1 eigene Unterkunfts-Webseite lohnt sich

Es gibt viele gute Gründe, warum sich eine eigene Unterkunfts-Webseite für Deine Ferienwohnung, Dein Ferienhaus, Dein Appartement, ‚Urlaub auf dem Bauernhof‘, Bred & Breakfast, … in jedem Fall lohnt.

Für die meisten Gäste beginnt der erste Eindruck von Unterkunft und Vermieter*in bereits bei der Auswahl. Selbst, wer auf Booking.com oder anderen Buchungsplattformen sucht, legt Wert auf eine eigene Website der Unterkunft. Sie ist wie eine einladend offene Türe ….

Bei Weitem nicht alle, die auf der Suche nach einer Unterkunft sind, nutzen Portale. Viele Menschen ziehen die Suchmaschinen und eine dort angezeigte eigene Website vor. So gehört eine eigene Website für Übernachtungsbetriebe unbedingt zur einer ausgewogenen Werbestrategie, die Gäste zu Stammgästen macht.

Auf Deiner eigenen Website hast Du einerseits die volle Kontrolle über Preise, individuelle Vereinbarungen und Daten. Und andererseits hast Du absolut kreative Freiheit.

Du kannst Deine Unterkunft viel persönlicher darstellen auf einer eigenen Unterkunfts-Webseite als auf einer Buchungsplattform, kannst Deine eigenen Buchungs- und Stornierungsbedingungen kommunizieren und eigene Angebotspakete gestalten. Und jede Buchung über die eigene Website ist garantiert kommissionsfrei.

Mit einer eigenen Website hast Du eine deutlich bessere Chance, eine Beziehung zu Deinen Gästen aufzubauen. Du trittst unmittelbar als Gastgeber*in in Erscheinung und schaffst so bereits vor dem Besuch Deiner Gäste eine vertrauensvolle Ebene. Vor allem bleiben die Daten Deiner Gäste ausschließlich bei Dir und nur Du kannst sie für eine regelmäßige Kommunikation mit Deine Gästen nutzen. Und wie sollte die Website für Deine Unterkunft aussehen?
In jedem Fall solltest Du viele Bilder sprechen lassen, die das Wohlfühlen in Deiner Unterkunft vermitteln.
Die vollständigen Informationen zu Buchungsbedingungen, Lage, Preisen, Ausstattung, umgebender Infrastruktur, Kontaktmöglichketen und eventuell auch FAQs sind ein MUSS.
Persönliches von Dir als Gastgeber*in sollte auch nicht fehlen.
Auch Gästebewertungen können hilfreich sein.
Die Möglichkeit, sofort zu buchen bzw. die Buchung anzufragen muss in jedem Fall sehr präsent sein und das möglichst an verschiedenen Stellen.
Und schließlich kann ein Blog mit Ausflugsmöglichkeiten in der Umgebung Deiner Unterkunft auch gute Dienste leisten.

Bei uns im Ausseerland hast Du auch die Chance, Deinen Eintrag auf den Tourismus-Websites mit Deiner eigenen Unterkunfts-Webseite zu verlinken.

Buchungs-Plattformen

Pro und Contra für Gastgeber*innen / Vermieter*innen
Buchungsportale für Unterkünfte – wie airbnb, booking.com, trivago, Tripadvisor, Expedia, … sind kaum noch wegzudenken.

Pro:

  • Plattformen haben eine große Reichweite, auch im Ausland
  • 25% der Buchungen erfolgen über Plattformen
  • Lastminute-Kontingente können besser vermarktet werden
  • => ggf. eine höhere Auslastung der Unterkunft

Contra:

  • weniger Rentabilität aufgrund von zu zahlenden Provisionen
  • Preiskampf zwischen den Anbietern
  • kaum oder gar kein direkter Kontakt zu den Gästen
  • Daten der buchenden Personen bleiben beim Portalanbieter

Fazit: Buchungs-Portale sind als Ergänzung des Marketing-Mix einer Unterkunft sinnvoll.

Vorteile der eigenen Website

  • Mit deiner eigenen Unterkunfts-Webseite kannst Du Dein Urlaubsdomizil und Dich selbst sehr individuell präsentieren. So findest Du genau DIE Gäste, die zu Dir passen.
  • Du hast die volle Kontrolle über die Daten Deiner Gäste und kannst so eine gute Kundenbeziehung aufbauen – Aus Gästen werden Stammgäste oder sogar Freunde.
  • Gäste erinnern sich oftmals eher an die Unterkunft selbst, wenn sie den nächsten Urlaub buchen. So wird Deine Unterkunft eher über die eigene Webseite gefunden.
  • Du kannst die Anfragen entweder über ein Kontaktformular erhalten oder ein Buchung-Tool integrieren.
    Der Tourismusverband Ausseerland arbeitet mit Feratel zusammen und bietet zwei Möglichkeiten, ein Buchungs-Tool in Deine eigene Website zu integrieren.
    • Buchungs-Widget von [Feratel] (Feratel Webclient / TOSC5): dieses Widget kostet 160,- € pro Jahr. Du kannst es komplett in Deine Website integrieren, es funktioniert sowohl auf Desktop wie mobilen Endgeräten.
    • Buchungs-Widget des [Tourismusverbands]: dieses Widget nutzt die Software von Feratel, wird aber im Look&Feel der Internetseiten des Tourismusverbandes in Deine Website eingebaut. Dieses Widget kann kostenlos genutzt werden.
    • Wir unterstützen Dich gerne bei der Entscheidung und stellen ebenso gerne den Kontakt zum Tourismusverband her.

E-Commerce 9 Shop-Systeme im Vergleich

E-Commerce – Online-Shop:

E-Commerce 9 Shop-Systeme im Vergleich

Gefüllter Warenkorb - 9 Shop-Systeme im Vergleich

Das Internet ist längst zu einem sehr wichtigen Vertriebskanal geworden. Besonders Unternehmen, die Produkte verkaufen ist ein Online-Shop fast schon Pflicht. Online-Shops werden täglich millionenfach aufgesucht.

Fertige Shopsysteme sind für kleine und mittlere Unternehmen in jedem Fall eine große Hilfe. Meistens kann zwischen verschiedenen und individuell anpassbaren Designvorlagen (Templates) gewählt werden; ebenso sind viele Funktionen für Versand und Marketing bereits integriert. So hilft ein gutes Shopsystem dabei, den Überblick zu behalten und kundenfreundlich online zu verkaufen.

Für E-Commerce-Anfänger sind besonders Mietshop-Systeme (SaaS-Lösungen) geeignet. Diese sind auch ohne spezielle Kenntnisse, rasch selbst erstellt und betriebsbereit.

Auch das kostenlose Open-Source-System Woocommerce, das als Plugin mit dem ebenfalls kostenlosen CMS WordPress funktioniert ist gut für Anfänger geeignet. Außerdem ist für Open-Source Shopsysteme in jedem Fall etwas Technikerfahrung zu empfehlen. Dass Open-Source-Lösungen kostenlos sind, ist klar ein Vorteil; auch, dass man sie selbst und dem eigenen Bedarf angepasst einrichten kann.

 

Für hohe Ansprüche und sehr viele zu verkaufende Artikel sind E-Commerce Komplettlösungen in jedem Fall die beste Wahl.

Mögliche Lösungen:

  • Beim Anbieter gehostet – Cloud-Lösung (SaaS)
    Das ist quasi ein Rundum-Sorglos-Paket. Du musst Dich weder um die Kosten für das Hosting noch, im Normalfall, um die regelmäßig erforderlichen Updates. Diese erfolgen hier automatisch. Somit ist Dein Shop technisch auf dem neuesten Stand. Für einen aktuellen Shop musst Du nur Deine Produkte aktuell halten.
  • Lizenz-Shops, selbst gehostet
    Für diese Shops benötigst Du einen Hoster. Hier musst Du große Sorgfalt auf den Anbieter und das passende Hosting-Paket legen. Updates, Wartung und Fehlerbehebung musst Du selbst durchführen. Den erfoderlichen Zeitaufwand musst Du intern einkalkulieren. Bei manchen Shopanbietern erhältst Du kostenpflichtige Seerviceangebote.
  • Open Source / Do it Yourself
    Do it Yourself Shops bieten zumeist anpassbare Vorlagen (Templates) und einen benutzerfreundlichen Editor. Auch hier musst Du das passende Hosting selbst finden. Technische Kenntnisse sind vorteilhaft, aber im allgemeinen nicht erforderlich.

Gambio Cloud

  • cloudbasierte Lösung
  • 3 [Tarif-Pakete] ab 24,95 € netto pro Monat
  • Vertragslaufzeit 1 Jahr
  • unlimitierte Produkte
  • Design-Tool
  • Marketing-Tools
  • mehrere Sprachen möglich
  • viele sinnvolle Schnittstellen
  • Unternehmenssitz Bremen
  • Besonderer Vorteil: Rechtssicherheit im Preis inkludiert!

Features: [https://www.gambio.de/shop/features]

Schnittstellen: [https://www.gambio.de/shop/schnittstellen]

Rechtssicherheit: [https://www.gambio.de/shop/rechtssicherheit]

 

Gambio self-hosted

  • lizensiert
  • Shop + 1 Jahr Support + [Gambio Hub] für 199,- € netto
  • alle Updates kostenlos
  • neue Shop-Versionen auch ohne aktuellen Supportvertrag kostenlos
  • Support über Telefon und E-Mail
  • mehr als 200 Schnittstellen integriert
  • unlimitierte Produkte
  • mehrere Sprachen möglich
  • Designvorlagen und Marketing-Tools
  • geeignete Hosting-Partner ab 5,99 € netto pro Monat
  • Unternehmenssitz Bremen

[Mehr Informationen zu Gambio lizensiert]

 

Woocommerce

  • lizensiert (GNU Public License für WooCommerce und GPLv2 oder höher der Free Software Foundation für WordPress)
  • läuft auf jeder WordPress-Website
  • benötigt weitere Plugins (zum Teil kostenpflichtig)
  • muss an Europäische Vorgaben angepasst werden (Woocommerce Germanized)
  • auch rechtliche Absicherung kann über Plugins erfolgen
  • unlimitierte Produkte

Mehr Informationen über [Woocommerce] und [WordPress]

Wir verwenden WordPress und Woocommerce mit dem Premiumtheme Divi von [Elegantthemes]

 

WIX

Firmensitz ist in Tel Aviv / Israel – auf die Einhaltung der DSGVO ist zu achten.

  • cloudbasierte Lösung
  • ab 26,18 € netto
  • 50.000 Produkte
  • mehrere Sprachen möglich

[Mehr Informationen zu WIX]

Shopify

Shopify ist ein Kanadisches Unternehmen mit Sitz in Ottawa – auf die Einhaltung der DSGVO ist zu achten.

  • cloudbasierte Lösung (SaaS)
  • ab 27,- € netto pro Monat
  • Shopify berechnet 2,9 % + 30 Cent pro Transaktion . Die Transaktionsgebühren hängen jedoch vom gewählten Tarif ab.
  • Designvorgaben anpassbar
  • Apps für Bezahlung und Kaufabwicklung
  • Marketing-Tools

[Mehr Informationen zu Shopify]

Shopware

Die Shopware AG hat ihren Firmensitz in Schöppingen. Als SaaS-, PaaS oder self-hosted Lösung nutzbar mit 3 Tarifpaketen ab 660,- € netto pro Monat nutzbar:

Shopware SaaS

  • Automatische Software-Updates
  • Hosting inklusive
  • erweiterbar

Shopware PaaS – wie Shopware SaaS zuzüglich

  • Maximal anpassbar
  • Überprüfbarkeit der Performance
  • Entwickler-Tools

Self-hosted ist die richtige Lösung für Dich, wenn du

  • die komplette Kontrolle über Deiner IT-Infrastruktur benötigst
  • Deine Shopdaten lokal speichern willst
  • umfangreiche Anpassungen wünschst
  • und erfahrenes Entwickler im Team hast

 

Jimdo Online-Shop

Der Firmensitz ist in Hamburg, Jimdo hostet aber bei Amazon AWS. Da hier die Daten in USA gespeichert werden, muss gut auf das Einhalten der DSGVO geachtet werden.

Ab 18,- € netto monatlich (Basic), aber im kleinsten Paket mit sehr eingeschränkten Funktionen; ab 28,- € netto monatlich (Basic Legal) sind über Trusted Shops sichere Rechtstexte inkludiert.
Das Business-Paket kostet 26,- € netto pro Monat, mit sicheren Rechtstexten 36,- € netto monatlich. Hier können auch bereits Produktvarianten, verschiedene Produktdesigns, Rabatte, … enthalten. Die Anzahl der Unterseiten ist begrenzt auf 50.

Im VIP-Paket für 45,- € netto pro Monat sind alle Festures und die Rechtstexte bereits inkludiert.

[Mehr Informationen auf der Jimdo Website]

 

OXID eShop

Oxid hat den Unternehmenssitz in Freiburg. Die Shopsoftware ist vor allem für große Unternehmen geeignet.

Grundsätzlich werden hochindividuelle Lösungen über Partner-Agenturen angeboten. So formuliert es der Anbieter:

Einsatz findet der OXID eShop vornehmlich in anspruchsvollen und individualisierten Integrationsprojekten und wird von erfahrenen Implementierungspartnern mit Branchenfokus umgesetzt. Der OXID eShop verfügt über unzählige Schnittstellen zu Drittanbietern, Multishopfunktionalität, sowie die relevantesten B2C und B2B Features.

Die kostenlose Coummunity-Lösung erfordert gute technische Kenntnisse.

[Zu Oxid für mehr Informationen]

Prestashop

Der Firmensitz ist in Paris, Frankreich. Das Shopsystem ist daher an die DSGVO angepasst.

Als Partner im Netzwerk von Google, Amazon, eBay und weiteren Unternehmen bietet PrestaShop die Shopsoftware selbst kostenlos an. Allerdings sind Erweiterungen wie SEO-Tools, Bezahlmögllichkeiten, … kostenpflichtig. So können erhebliche monatliche Kosten entstehen.

Der Shop ist self-hosted, PrestaShop arbeitet aber auch hier mit Partnern zusammen, die auf die Funktionalität der Software eingestellt sind.

[Zur Informationssite von PrestaShop]

Es gibt noch sehr viel mehr Shopsysteme für die verschiedensten Ansprüche. Wir haben hier 9 viel verwendete Shopsysteme ausgewählt.
Besonders beliebt bei unseren Kunden sind Gambio und WooCommerce. WooCommerce kann auch als Angebotskatalog ohne Kauffunktion verwendet werden – wie zum Beispiel bei [Oldtimer Exklusiv] in Wien.

Wichtige 7 Schritte zur neuen Webseite

Wie eine Internetpräsenz entsteht:

7 Schritte zur neuen Webseite …

Eine Webseite entsteht zunächst im Kopf

1. Schritt: Ideen und Kreativität

Du hast Dich entschlossen für Dein Unternehmen eine Webseite zu nutzen ? Dann hast Du sicher schon ein Bild im Kopf, wie sie aussehen könnte.

Lass‘ uns gemeinsam kreativ werden !

Wir suchen mit Dir die Schriftart, Formen und Farben aus, welche zu Dir  Deinem Angebot besonders gut passen. Hierfür haben wir zahlreiche Schriftenmuster und Farbpaletten bereit.

Style Tyle Version 1

Erstes Sichtbarmachen der Idee

2. Schritt: Designgrundlagen festlegen

Mit den gesammelten Ideen und Wünschen erstellen wir nun ein sogenanntes [StyleTyleTemplate]. Hierin werden Dein Logo,Deine Farben und  Schriftarten festgehalten. Auch andere wichtige Informationen zu Deiner Homepage sind hier fixiert. Zum Besispiel Größe und Farben von Überschriften, Buttons, etc.

In den Beispielen unten zeigen wir Dir wie so ein StyleTyleTemplate aussehen kann.

Der Wireframe

Jetzt kommt der Wireframe ins Spiel.

3. Schritt: Grundlagenentwurf

Zunächst legen wir die seitenübergreifenden Elemente fest und zwar für die verschiedenen Versionen – Desktop, Tablet und Smartphone.

Den Wireframe erstellen wir entweder direkt online oder auf Papier.

Hierbei legen wir die Bereiche fest für

  • – sofort sichtbare Kontaktdaten und Menüpunkte
  • – Ihr Titelbild und/oder Logo
  • – das Hauptmenü
  • – die Fußzeile mit
    • + Copyrightvermerk
    • + Unternehmen und Kontakt
    • + Sitemap
    • + ggf.häufig besuchten Seiten und/oder
    • + weiteren Informationen
  • – ggf. eine Seitenspalte

Nun hast Du schon einen ersten Eindruck von Deiner neuen Webpräsenz !

Beispiele für Wireframes

4. Schritt:

Im Anschluss daran werden die Unterseiten entworfen.

Wenn das grundsätzliche Design Deiner neuen Homepage festgelegt ist, erstellen wir Muster für die Startseite und Beispiele für Unterseiten. Hier wird eine Unterseite entworfen, die für alle Unterseiten gilt. Und natürlich entwerfen wir Muster für besondere Unterseiten wie zum Beispiel die Kontaktseite, eine Porttfolio- oder Teamseite, ….

Du entscheidest, welche Muster entworfen werden sollen. Ist dann alles zu Deiner Zufriedenheit, beginnen wir mit der Umsetzung.

5. Schritt: Die Seitenentwicklung

Hierfür richten wir eine Entwicklungsumgebung ein.

Wenn Du noch keine Webseite hast, richten wir für Dich den erforderlichen Webspace ein und schalten eine „Coming-Soon“-Seite vor. Seitenbesucher sehen während der Entwicklungszeit nur die vorläufige Seite mit Deinem Logo und Deinen Kontaktdaten.

Du hast bereits einen Internetauftritt ? Dann erstellen wir bei uns eine Entwicklungsumgebung und bauen Deine neue Website auf, während Deine „alte“ Website wie gewohnt erreichbar ist.

Damit Du jederzeit auf dem neuesten Entwicklungsstand bist, erhältst Du Zugangsdaten zum Arbeitsraum. So kannst Du problemlos prüfen, ob Du eventuell noch Änderungen wünschst.

6. Schritt: Die Abnahme der Seite

Die neue Webpräsenz ist fertiggestellt. Jetzt prüfst Du Deine Internetseiten auf Herz und Nieren. Auf Wunsch nehmen wir Änderungen vor. Wenn alles zu Deiner Zufriedenheit ist, gehen wir online.

Und  schon geht es zu Schritt 7 – dem letzten auf dem Weg ins Netz für Deine neue Internetsite.

7. Schritt: Und ab ins WWW – Der Onlinegang

Das bedeutet a) …, dass die „Coming Soon“-Seite entfernt wird und Deine Homepage für alle Seitenbesucher sichtbar wird. Beziehungsweise b) …, dass wir die Website von unserer Entwicklungsumgebung auf Deinen Webspace übertragen und die „alte“ durch die neue ersetzt wird.

Jetzt können alle Seitenbesucher Deine neue Website sehen.

Rechtsichere Website – Abmahnungen verhindern

Rechtsichere Website – Abmahnungen verhindern

Das 1×1 – oder was wir empfehlen …

Rechtsichere Website

Die Website ist fertig, alles funktioniert und sie sieht sensationell aus.
Aber, wie schnell rechtliche Vorgaben übersehen werden und dunkle Wolken auf dem Website-Himmel aufziehen, zeigte die jüngste Abmahnwelle … Die Verwendung von Google Fonts hat für Aufregung gesorgt.

Auf der Spur von „Was ist erlaubt, was könnte Probleme machen“, ist man schnell in einem Irrgarten …

Verantwortlich für die Richtigkeit der Rechtstexte ist immer der Webseitenbetreiber – also Du. Es stehen zwar einige Konfiguratoren für Datenschutzerklärung, AGB und Impressum zur Verfügung, aber ein Unsicherheitsfaktor bleibt immer. Besonders wichtig für Shopbetreiber sind rechtlich richtige AGB.

Was also tun für eine rechtssichere Website?

Wir empfehlen daher unbedingt die Zusammenarbeit mit einer, auf IT-Recht spezialisierten Kanzlei. Die jährlichen Kosten für rechtlich korrekte Texte sind allemal weniger als die für eine Abmahnung.

Empfehlenswerte Internetrechtskanzleien:

  • [IT-Recht-Kanzlei München] – Schnittstelle für automatisierte Aktualisierung zu WordPress, Gambio und vielen anderen CMS
  • [Janolaw] – Schnittstelle zu verschiedenen Shopsystemen
  • [e-Recht24]
  • [Legal Web GmbH] – wir arbeiten mit der Legal Web GmbH zusammen und bieten die Absicherung auch im Rahmen unseres Service-Pakets an.

 

 

11 Dinge sollten Sie vor dem Start der Website wissen

Der Aufbau einer Website ist ein ernst zu nehmendes Projekt. Sie soll sich positiv auf Dein Unternehmen oder Dein Geschäft auswirken.

11 Dinge solltest Du vor dem Start der Website wissen

Aber – eine Website zu erstellen ist nicht so einfach, wie es scheint. Es gibt viel zu beachten ! 11 Dinge zeigen wir Dir hier.

Und natürlich kann auch etwas schief gehen …. Unsere Checkliste hilft.  Sie will möglichst alle wichtigen Punkte bereits vor dem Onlinegang beachten und mögliche Fehler zu verhindern.

Besonders aufregend ist der Tag, an dem Deine neue Website online geht und für die ganze Welt verfügbar ist. Wird alles klappen ?

Lies Sie hier 11 Dinge, die Du vor dem Aufbau Deiner Website wissen sollten.

1 Wohin des Weges ?

Noch bevor Du Dir Gedanken über Design oder Inhalt Ihrer zukünftigen Homepage selbst machst, solltest Du die Ziele festlegen, die Du mit Deiner Website erreichen willst. Diese Ziele legst Du in Deiner [Marketingstrategie] fest.

Deine Website soll zum Erreichen Deiner Unternehmensziele beitragen.

Bevor Du also startest und das Farbschema Deiner Website sowie deren Struktur und Inhalt festlegst, musst Du Sie zunächst wissen, was Du mit Deiner Website erreichen möchtest. Vergiss hierbei nicht, vonDir aus ein Image – eine Marke aufzubauen. Überleg‘ Dir, wie Du auf Deine zukünftigen Seitenbesucher wirken willst und nutze ein Logo.

Wen willst Du ansprechen ? Welche Wünsche hat Deine Zielgruppe ? Und was sollen Deine Seitenbesucher tun ?

Beispiel:
Als Übernachtungsbetrieb – Ferienwohnung, Pension, Gasthaus, Hotel, … – willst Du eine Website erstellen. Welche Art von Gästen wünschst Du Dir für Dein Haus ? Welche Wünsche haben diese Gäste, welche Anforderungen stellen sie ? Willst Du das Mitbringen von  Haustieren erlauben ? Womit grenzt sich Dein Haus der Konkurrenz gegenüber ab ? Ist ein Onlineshop mit regionalen oder hauseigenen Produkten als Gästebindungsmaßnahme sinnvoll ? Willst Du Deine Gäste in buchungsschwachen Zeiten mit einem Newsletter auf Dich aufmerksam machen ? Macht es Sinn, Dein Domizil auf Buchungsplattformen einzutragen ? .

Am Besten nimmst Du Dir ein großes Plakat und schreibst alle Gedanken dazu auf. Das Sichtbarmachen der Ideen erleichtert es, ein Gesamtbild zu erhalten. Du kannst die einzelnen Gedanken mit einander verbinden und so bereits eine gute Struktur entstehen lassen. Du kannst diese Gedanken jederzeit erweitern, neue Ideen dazu schreiben und so wirklich DIE Ziele festlegen, die zu Deinem Übernachtungsbetrieb und zu Dir selbst passen.

2 Eile mit Weile !

Nimm Dir ausreichend Zeit für Deine neue Website. Eine ausführliche Vorarbeit ist die Grundlage für das Gelingen Deines Projekts.

Einer der wichtigsten Punkte auf Deiner Liste sollte ein Plan sein, der alle notwendigen Abläufe abbildet –  und natürlich auch die Zeit, die Du für die Durchführung der einzelnen Punkte benötigst.

Selbstverständlich soll dieser Plan auch das eigentlich Unerwartete regeln und geeignete Vorsichtsmaßnahmen beschreiben. Wenn Du zum Beispiel einen Fotografen oder einen Designer beschäftigst, dann rechne ausreichend viel Zeit für die allfälligen Absprachen ein. Bitte vergiss auch nicht, dass das Zusammenstellen von Informationen, Texten, Bildern und/oder Videos reichlich Zeit erfordert.

Ganz wichtig, wenn Du nicht alleine arbeitst: Leg‘  Zuständigkeiten fest und sorge für eine gute Koordination der einzelnen Abläufe.

Eine Website zu entwerfen und zu erstellen nimmt einige Wochen bis Monate in Anspruch. Für Deinen Blog oder Deine Website solltest Du mit 6 bis 8 Wochen rechnen. Wenn Du Deinen Shop einrichten und diesen rechtzeitig zu Weihnachten starten möchtest, solltest Du spätestens im August damit starten – bei der unglaublich großen Vielzahl an Webseiten, dauert es eine Weile, bis die Suchmaschinen neue Websites erfasst haben.

3 Auf gutem Bodem !

Nun hast Du Deine Ziele sowie die Struktur und das Design Deiner Website festgelegt. Jetzt gibt es verschiedene Möglichkeiten, Deine Website zu realisieren. Damit Du Deine Inhalte jederzeit eigenständig aktualisieren kannst, benötigst Du ein CMS (Content Management System).

Du willst Deine Website komplett alleine erstellen ? Hierfür stehen Dir viele Baukastensysteme von verschiedenen Anbietern zur Verfügung. Der Vorteil dieser Systeme ist, dass sie zumeist bereits im Hosting mit inbegriffen sind oder als Zusatzfeature dazugebucht werden können. So hast Du keine Arbeit mit der Installation, sondern kannst gleich loslegen. Der Nachteil der Baukastensysteme ist die Unflexibiliät im Design und den integrierten Anwendungen. Es werden zwar im Normalfall einige sogenannte Templates (Designvorlagen) angeboten, aber diese sind festgeschrieben und so stößt Du relativ schnell an Grenzen. Es gibt noch einen weiteren Nachteil: Falls der Anbieter des Baukastensystems insolvent werden sollte, ist im Normalfall auch Deine Website verloren.

Mehr Möglichkeiten und mehr Stabilität bietet Dir hier die heute populärste und am weitesten verbreitete CMS-Plattform: WordPress. Einige Millionen Menschen und Unternehmen nutzen WordPress. Auch so große Unternehmen wie SonyMusic und Länder wie zum Beispiel Schweden. Hier gibt es viele Designvorlagen, die mit Hilfe eines sogenannten Childthemes und ein wenig Grundlagenwissen modifiziert werden können. Ebenso gibt es eine reiche Auswahl an Plugins, mit denen die Funktionen erweitert werden können. Auch für die Sicherheit Deiner Website sorgen geeignete Plugins. In WordPress lassen sich problemlos verschiedene Tools einbinden.

Nebenbei sind WordPress und das Premium-Theme Divi von Elegant Themes sehr gute Partner. Divi ist ein umfassendes und stabiles Framework, das Deiner Kreativität kaum Grenzen setzt. Dein Webdesigner und Dein Webentwickler können nahezu alle Wünsche kostengünstig umsetzen. Auch in Punkto Sicherheit ist WordPress die richtige Wahl. Es stehen viele sehr gute Tools hierfür zur Verfügung. Wir arbeiten sehr gerne und erfolgreich mit WordPress und Divi.

In unserem Beispiel vom Übernachtungsbetrieb lassen sich unter anderem Tools zur Suchmaschinenoptimierung, Newsletter-Tools, Onlinebuchungssysteme, Tools zur Übertragung von Beiträgen auf Ihre Social Media und andere sinnvolle Features integrieren.

So kann Deine neue Website eine hervorragende und unschlagbare Internetpräsenz werden.

4 Den „Rucksack“ packen …

Jetzt hast Du alles geplant. und überhaupt sind alle wichtigen Schritte für Deine Website festgelegt:

  • – Der Styleguide ist erstellt: das Aussehen von Seiten, Blogs, Bildern sowie deren Funktionen und Funktionen wie Schieberegler, Schaltflächen (Buttons) und Formulare ist festgelegt.
  • – Die Struktur steht fest und damit auch die Navigation.
  • – Interne wie externe Verlinkungen sind bestimmt
  • – Für jeden Handlungsaufruf ist eine eindeutige Funktion definiert

Stell‘ nun einen Aktionsplan für die erforderlichen Arbeiten auf und überprüfe regelmäßig die laufenden Arbeiten:

  • – Sind alle Menüpunkte vorhanden ?
  • – Ist der Inhalt korrekt ?
  • – Sind alle Bilder für das Web optimiert ?
  • – Stimmt die Linkstruktur ?
  • – Sind die rechtlich vorgeschriebenen Angaben korrekt angegeben ?

So behältst Du stets einen klaren Kopf und den Überblick über Dein Webseitenprojekt.

Punkt 4 ist nun erledigt und los geht’s – die Website wird aufgebaut und anschließend mit Bildern und Texten versehen.

5 Rechtlich richtig …

Es gibt eine Vielzahl an rechtlichen Dingen zu bedenken …

Telemediengesetz, DSGVO, ….. die richtigen Angaben für die AGB und die Widerrufsbelehrung beim Shop, …..  Da ist es schwer, den Überblick zu behalten.

Viele Informationen findest Du in Österreich beim [zuständigen Ministerium] und der [WKO]. In Deutschland stellt zum Beispiel die [IHK] Informationen zur Verfügung.

Hilfreich kann auch die Nutzung einer auf IT-Recht spezialisierten Kanzlei sein. Hier gibt es zahlreiche Anbieter, die bei der Erstellung von Impressum, AGB, Datenschutzerklärung und CO helfen. Wir persönlich arbeiten mit der [IT-Recht-Kanzlei] in München und [LegalWeb] in Salzburg zusammen.

6 Ein gutes Team ist Goldes wert

Du erstellst Deine Website alleine? Dann frag‘ Familie und Freunde Deine Texte korrektur zu lesen, die Funktionalitäten Deiner Website zu testen und Dir Rückmeldung zu geben. Helfer sind Goldes wert !

Der Aufbau einer großen Website in einem großen Unternehmen benötigt auch ein Team beim Websiteaufbau. Die Bestimmung des Designs, die verschiedenen Inhalte je nach Struktur und vieles mehr müssen mit den verschiedenen Abteilungen abgesprochen werden. Leg‘ jeweils einen Ansprechpartner fest und verteile die einzelnen Aufgaben auf Deinem Aktionsplan an Dein Projekt-Team. So hältst Du die Fäden in der Hand. Du bist der einzige Ansprechpartner für Deinen Internet-Dienstleister oder hauseigenen Webdesigner / Webentwickler. Je nach Größe Deines Unternehmens lohnt sich der Einsatz einer Projektmanagement-Software.

Gemeinsam geht alles besser. Gerne sind wir Dein verlässlicher Partner für Deine Website, sprechen uns mit Dir ab und begleiten Dich durch den gesamten Zeitraum des Seitenaufbaus hindurch.

7 Testen, testen testen, …

Probleme beim Onlinegang lassen sich vielleicht nie ganz vermeiden. Aber, je mehr Du testest um so reibungsloser wird der Launch Deiner Website gelingen.

Passt alles ?

  • – Website-Links / Hyperlinks
  • – Kontaktformulare
  • – Autoresponder
  • – Inhalte wie Bilder und Beiträge – achte auch auf Rechtschreibfehler, korrekte Grammatik und die Dateigröße der Bilder
  • – Plugins zum Verteilen Deiner Beiträge auf den Gemeinschaftsmedien wie Facebook
  • – ……

Verfolge das Entstehen Deiner Website. Binde auch Deine Freunde und Familie mit ein. Frag‘ nach deren ehrlichen Meinung zu ihrer Website. So entdeckst Du rechtzeitig Optimierungsmöglichkeiten.

Probiere  die Kontaktformulare und Handlungsaufrufe auf Deiner Website aus, um die Funktionalität zu überprüfen. Falls Du einen Shop aufbaust, so teste unbedingt auch den gesamten Bestellvorgang.

8 Verfluchte Technik ?

Leider gibt es immer wieder auch einige Probleme, die aus dem Nichts erscheinen, auch wenn Du Deine Website vor dem Start immer wieder getestet hast.

  • – Plane  schlussendlich noch eine gewisse Zeit ein, um die Technik zu überprüfen.
  • – Arbeitet Dein Hoster mit der aktuellsten Technik ?
  • – Sind alle Daten so gesichert, dass sie wieder hergestellt werden können ?
  • – Nutzt Du die aktuellste WordPress-Version bzw. Version Deines CMS ?
  • – Sind alle Plugins aktuell und mit der genutzten WordPress-Version kompatibel ?
  • – ….

9 Das rechte Maß …

Sobald Deine Website online ist, solltest Du deren Performance überprüfen.

Aus datenschutzrechtlichen Gründen und aus Rücksichtnahme Deinen Seitenbesuchern gegenüber solltest Du hierfür DSGVO-konforme Statistik-Tools verwenden.

10 Nicht zu unterschätzen …

Effektives SEO (Suchmaschinenoptimierung) ist ein notwendiges Element jeder Marketingstrategie.

SEO ist eine Wissenschaft für sich. Deine Seiteninhalte, die Titel-Tags, Meta-Beschreibungen und Schlüsselwörter müssen optimal auf einander abgestimmt sein. Viele weitere wichtige Faktoren spielen eine enorme Rolle – onpage wie offpage. Nutze hier am besten die Kompetenz eines Fachmanns.

[Wir sind gerne für Dich da !]

11 Lege das Ruder erst aus der Hand, wenn das Boot an Land ist (Spruch aus Gabun)

Wartung, Sicherheit und regelmäßige Verbesserungen sind unerlässlich. Die digitale Welt verändert sich laufend und manchmal rasend schnell. Behalte also das Ruder in der Hand ! Eine konsequente Wartung ist für die Funktionalität und Sicherheit Deiner Website unbedingt erforderlich. Vor allem die Updates von WordPress, den verwendeten Plugins und dem eingesetzten Theme sind von größter Bedeutung.

Und höre Deinen Kunden zu. Berücksichtige deren Vorschläge zu Deiner Website. Schließlich hast Du ja Deine Website für Deine Kunden erstellt. Also hängt der Gesamterfolg Deiner Webpräsenz auch von Deinen Kunden ab.

Gerne arbeiten wir mit Dir die Checkliste mit ihren 11 Punkten durch. In passenden Workshops legen wir mit Dir Deine Zielgruppe und Ziele fest. Wir erarbeiten mit Dir einen Style-Guide inklusive Logo-Erstellung für Dein Marketing. Und wir legen mit Dir einen „Fahrplan“ fest.

10 Schritte direkt vor dem Onlinegang einer Website

Unmittelbar, bevor Du Deine Website online stellst, sind letzte Kontrollen fällig:

10 Schritte direkt vor dem Onlinegang einer Website

Deine neue WordPress-Website ist nun fertig und will endlich in weltweite Netz. Aber, ist sie wirklich fertig ? Funktioniert auch wirklich alles ?

Unsere Checkliste „10 Schritte direkt vor dem Onlinegang einer Website“ soll Dir dabei helfen, eine fehlerfreie Website zu launchen.

1 Das richtige Hosting …

Es gibt viele Anbieter, aber nicht alle passen für Dich und Deine Ansprüche. Es gibt aber auch verschiedene Möglichkeiten beim Hosting-Paket.

Manche Provider bieten spezielle WordPress-Pakete an. Diese sind zumeist teurer als die „normalen“ Hosting-Pakete und auch etwas unflexibler. Dafür nehmen sie Dir – je nach Anbieter – Arbeit bei der Aktualisierung von WordPress und den Plugins ab. Frag‘ am besten VOR Abschluss eines Hostingvertrages beim Provider nach, worin der Unterschied besteht.

Wichtig ist, dass der Provider die aktuellen Versionen von MYSQL und PHP verwendet und neben den kostenpflichtigen SSL-Zertifikaten auch ein kostenloses anbietet.

Wir selbst verwenden [Domaintechnik.at: Hosting, Domains, Webspace] und sind mit Service und Support sehr zufrieden. Bei Domaintechnik ist der Profiserver Smart für Ihre WordPress-Seite geeignet.

Viele unserer Kunden nutzen World4You zu ihrer Zufriedenheit. Unseren deutschen Kunden empfehlen wir Alfahosting und Allinkl.com. Auch [Hosttech] ist ein geeigneter Hosting-Partner – sowohl in Österreich, wie in Deutschland.

Wenn Sie die Shoplösung von [Gambio Cloud] verwenden, dann sind Hosting und Rechtstexte (siehe Punkt 9) bereits in den Hostingkosten inkludiert.

Selbstverständlich beraten wir Dich gerne bei der Wahl Deines Providers.

2 Immer ein Backup parat …

Die Möglichkeit zur regelmäßigen Datensicherung ist ein unbedingtes MUSS.

Fehler sind schnell passiert und wenn dann zum Beispiel Dein Shop nicht mehr funktioniert ….. Nicht auszudenken.

Wir sichern unsere Website sowie unsere Kundenwebseiten mit Updraft Plus. Dieses Service ist sowohl kostenlos als auch kostenpflichtig zu erhalten. In der Bezahlversion können die Daten verschlüsselt – also [DSGVO]-konform gespeichert werden. Ebenso steht ein geeigneter Speicherplatz zur Verfügung, bzw. kann auf mehreren Speicherplätzen gesichert werden.

Im Falle eines Falles kann die Website rasch wieder hergestellt werden.

3 Zur Sicherheit …

Von den Top 10 der genutzten CMS liegt WordPress im Jahr 2024 mit einem Anteil von fast 62%  auf Platz 1. ([Quelle: Statista])

Dieser Marktanteil macht WordPress leider auch für Hacker interessant. Daher ist es von größter Bedeutung, die Website so gut wie möglich abzusichern. Oberstes Gebot ist die Sicherheit des Admin-Zugangs. Ein extravaganter Nutzername und ein Passwort mit mehr als 16 Zeichen (Groß- und Kleinschreibung, Zahlen, Sonderzeichen und Umlaute) sind hier die ersten Maßnahmen.

Wichtig ist auch, dass Sie im Backend unter „Benutzer“ einen Nickname für die Öffentlichkeit hinterlegen. Auch alle anderen Benutzer, die Deine Website bearbeiten können, sollten wie der Administrator mit sinnvollen Benutzernamen, Nickname und einem extrem schwierigen Passwort gesichert sein.

Zusätzlich sollten Plugins ihren Einsatz finden, die für weitere Sicherheit sorgen. Optimal ist es, den Administrator-Zugang mit einer 2-Faktor-Authentifizierung zu sichern. Der Administrator muss hier immer sein Mobiltelefon bereit halten, auf das ein zusätzlicher Code gesendet wird, ohne den ein LogIn nicht möglich ist.

4 Alles für die Suchmaschinen …

Als erste SEO-Maßnahme kümmere Dich um eine korrekte Permalinkstruktur. Gute Permalinks „sprechen“. So kann man schon an der URL erkennen worum es in Deinem Artikel geht. Gehe hierzu auf „Einstellungen“ – „Permalinks“ und klicke auf „Beitragsname“.

Desweiteren ist ein geeignetes SEO-Plugin zu empfehlen. Wir verwenden im Normalfall Rank Math SEO. Auch Yoast SEO ist eine gute Möglichkeit. Beide Plugins bieten umfassende Möglichkeiten, wichtige Meta-Angaben zu hinterlegen und viele weitere gute SEO-Maßnahmen.

5 Performance nicht vergessen …

Geschwindigkeit ist das Zauberwort. Google bevorzugt Webseiten,die sich schnell aufbauen.

Testen Sie Ihre Website mit verschiedenen Tools. Zum Beispiel mit Pingdom oder Google Pagespeed Insights. Ist Ihre Website nicht schnell genug ? Dann sollten Sie ein Caching-Plugin verwenden. Es gibt verschiedene gute kostenlose Plugins wie zum Beispiel WP Fastest Cache, Cachify oder W3 Total Cache. Wir haben WP Rocket als das Non plus Ultra herausgefunden. WP Rocket ist zwar kostenpflichtig, dafür aber auch sehr effizient.

6 Nutzerfreundlich und responsiv …

Selbstverständlich ist Deine Website state of the art und [responsiv]. Die meisten Themes für WordPress erfüllen diese wichtige Vorraussetzung. Durch individuelle Änderungen am Theme sowie das Einstellen von Texten uns Bildern im Inhaltsbereich kann es allerdings sein, dass nicht mehr alle Seiten wirklich responsiv funktionieren.

Teste Deine Website gründlich auf eventuelle Funktionsfehler und bessere sie nach.

7 Bilder, Videos, MP3 und Slider prüfen …

Bilder werten Deine Website unglaublich auf. Auch bewegte Bilder (Videos), Slider und eventuell Podcasts (MP3) zum Beispiel Radiomitschnitte sorgen für Nutzerfreundlichkeit und Userexperience.

Aber auch nur, wenn sie auch wirklich angezeigt werden und funktionieren. Teste Deine Website daraufhin und prüfe auch, ob Deine Bilder geeignet optimiert sind. Die Dateigröße Deiner Bilder hat großen Einfluss auf die Ladezeiten der Website.

8 Formulare ausreichend testen …

Alle Formulare auf Deiner Website müssen unbedingt korrekt funktionieren. Teste also unbedingt alle verwendeten Formulare durch. Wie ? Schick‘ Dir einfach selber eine Nachricht oder melde Dich beim Newsletter an oder reservieren Sie sich einen Tisch ….. Und selbstverständlich muss Dein Shop vom Artikeldetail bis zum Kauf problemlos funktionieren.

Schließlich hängt von der Funktionstüchtigkeit dieser Formulare

  • Kontaktformular
  • Newsletteranmeldung
  • Online-Tischreservierung
  • Online-Buchung
  • Kaufabwicklung und Co

und der Shopfunktionen auch Dein Umsatz ab.

9 Rechtlich richtig …

Spätestens seit der Einführung der DSGVO ist es für Nichtfachleute nahezu unmöglich, korrekte Rechtstexte für seinen Internetauftritt zu verfassen. Es gibt zwar viele Muster, aber diese müssen nicht für Ihr Unternehmen gelten.

Die Verantwortung für die Richtigkeit der Rechtstexte trägt der Webseitenbetreiber. Besonders Datenschutzerklärung und AGB (vor allem für einen Shop) sind schwer selbst zu erstellen.

Auch hier gibt es verschiedene Spezialisten für Internetrecht. Wir arbeiten mit der [IT-Recht-Kanzlei München] und [LegalWeb] zusammen. Über eine Schnittstelle zu WordPress werden Deine Rechtstexte automatisch aktualisiert.

Besonders wichtig für Shopbetreiber: Rechtlich richtige AGB.

10 Wer, was, wann ….

Aus datenschutzrechtlicher Sicht sind Analysetools kritisch zu betrachten. Für Google Analytics müssen spezielle Verträge mit Google abgeschlossen werden. Und es sind zusätzliche Eingriffe erforderlich, damit eine Kompatibilität mit dem europäischen Datenschutzrecht hergestellt wird. Immer wieder ist Google Gegenstand von Gerichtsprozessen.

Aber es gibt auch datensschutzkonforme Analysetools. Für einfache Statistik stehen Statify (Zugriffszahlen allgemein und beliebte Seiten) oder WP Statistics (Zugriffszahlen allgemein, nach Seiten, Herkunft nach Suchmaschine und Ländern, Einsatz von Browsern) kostenlos zur Verfügung. Statify benötigt hierfür keine weiteren Einstellungen. WP Statistics benötigt einen einzigen Klick zur Anonymisierung der IP-Adressen.

Ebenso sind verschiedene kostenpflichtige Analyse-Tools auf dem Markt, die umfassendste Auswertungen erlauben und trotzdem der DSGVO entsprechen.

Digital Upgrade 2024 Sonderförderung Tourismus

Digital Upgrade 2024 Sonderförderung Tourismus

Digital Upgrade 2024 Sonderförderung Tourismus für die Steirische Hotellerie und Gastronomie

Das Land Steiermark hat eine Sonderförderung für Hotellerie und Gastronomie ins Leben gerufen. 

Auf der [Website des Land Steiermark] finden Sie weitere Informationen hierzu. Auch eine [Broschüre] steht Ihnen zum Download zur Verfügung.

Sie wollen diese Förderung nutzen ? Dann sprechen Sie uns bitte einfach an. Wir beraten Sie gerne … [0664 73317328] oder [info@ardio.eu]

eCommerce 2023 in Österreich – aktuelle Studie

Die Entwicklung des eCommerce 2023 in Österreich

Gefüllter Warenkorb - eCommerce in Österreich 2023

Die 14. Studie zum Onlinehandel in Österreich zeigt spannende Entwicklungen …

eCommerce 2023 in Österreich

Steigende Käuferzahlen treffen laut [KMU Forschung] auf sinkende Umsatzzahlen. Selbst das Smartphone-Shopping, langjähriger Wachstumskaiser der Branche, musste heuer einen nominellen Umsatzrückgang um -2% (real: -7,6%) verkraften.

Der Handelsverband veröffentlicht mit der aktuellen Studie einen guten Überblick über die aktuelle eCommerce-Entwicklung in Österreich.

Laut der aktuellen Studie zum eCommerce 2023 des Handelsverbands Österreich in Kooperation mit der KMU Forschung Austria sanken die Ausgaben im Onlinehandel real um -8,6% auf 10,1 Milliarden Euro. Gleichzeitig ist die Käuferzahl deutlich gestiegen. Der Faktor Regionalität wird immer wichtiger, die Retourenquote fällt auf 38%.Voice Commerce über Alexa und Co bleibt ein Nischenprogramm.

Ungefähr 6,1 Millionen Österreicher*Innen kauften 2023 im Distanzhandel ein. Dies entspricht einer Steigerung von ca. 5%. Die Top-Warengruppen sind Bekleidung (2,2 Milliarden € Umsatz), Elektrogeräte (1,5 Milliarden € Umsatz) und Möbel (0,9 Milliarde € Umsatz)

Den höchsten Online-Anteil an den gesamten einzelhandelsrelevanten Konsumausgaben kann im Branchenvergleich der Spielwarenhandel (39%) verbuchen. Auf den Plätzen folgen der Handel mit Sportartikeln (35%), Bücher/Zeitschriften (29%) und Bekleidung (29%).

Die Retourenquote sank von 44% auf 38%. Lediglich bei Bekleidung ist die Retourenquote gestiegen und beträgt nun 47%.

„Rund 12,5% der gesamten Einzelhandelsausgaben der österreichischen Privathaushalte fließen in den Onlinehandel. Im Schnitt gibt jede Kundin und jeder Kunde 1.760 Euro pro Jahr im Distanzhandel aus“, sagt Harald Gutschi, UNITO/OTTO Group Geschäftsführer sowie Vizepräsident des Handelsverbandes und Leiter der Plattform „eCommerce, Marktplätze & Versandhandel“.

„Die Gründe sinkender Retouren in fast allen Warengruppen liegen in besseren Produktdaten und Beschreibungen, im nachhaltigeren Kundenverhalten, in schnellerer Lieferung und ehrlicheren Lieferinformationen. Auch die Digitalisierung aller Geschäftsprozesse und der aktive Auswahlprozess von Bestellungen vor dem Bildschirm spielen hier eine wichtige Rolle“, ist Gutschi überzeugt.

Insgesamt wird mehr Wert auf Regionalität gelegt.

Eine sehr erfreuliche Entwicklung im eCommerce 2023 ist, dass der Faktor Regionalität auch im Onlinehandel eine entscheidende Rolle spielt. Heimische Webshops profitieren davon, auch wenn immer noch etwa jeder Zweite im Online-Ausland bestellt.

Mehr über die und zur Studie ist auf der Website des [Handelsverbands] zu lesen.

Nehmen auch Sie Teil am eCommerce mit einem Online-Shop für Ihre Produkte.

Barrierefreie Webseiten für Unternehmen

Barrierefreie Webseiten für mittlere und kleine Unternehmen im Sterischen Salzkammergut

Barrierefreie Webseiten für Unternehmen - Icon

Ab 28. Juni 2025 sind barrierefreie Webseiten für Unternehmen ab 10 Mitarbeitern und / oder einem Jahresumsatz bzw. einer Jahresbilanzsumme ab 2 Mio. € verpflichtet, ihre Internetauftritte barrierefrei zu gestalten.

 

Auch, wenn Sie nicht von dieser Pflicht betroffen sind: es lohnt sich trotzdem, die Website barrierefrei zu machen. Warum ?

Definition: Barrierefreiheit im Internet

Barrierefreiheit bedeutet Zugänglichkeit für alle Menschen mit Behinderungen und Einschränkungen. Im Internet gilt es, Webseiten und mobile Applikationen (Apps) so zu gestalten, dass möglichst alle Menschen die Informationen einer Webseite erreichen und uneingeschränkt nutzen können. Der Aufbau und das Design der Website müssen also persönlichen Browsereinstellungen und den verschiedenen Hilfstechnologien wie Screenreadern standhalten.

Rechtliche Grundlagen

Folgende Grundsätze müssen erfüllt sein
Wahrnehmbarkeit: Informationen und Komponenten der Nutzerschnittstelle müssen den Nutzerinnen und Nutzern in einer Weise dargestellt werden, dass sie diese wahrnehmen können.
Bedienbarkeit: Nutzerinnen und Nutzer müssen die Komponenten der Nutzerschnittstelle und die Navigation handhaben können.
Verständlichkeit: Informationen und Handhabung der Nutzerschnittstelle müssen verständlich sein:
Robustheit: Inhalte müssen robust genug sein, damit sie zuverlässig von der Vielfalt von Benutzeragenten, einschließlich assistiven Technologien, interpretiert werden können.

Quelle: [Bundesministerium für Finanzen / Digitalisierung]

Die Bedeutung von Barrierefreiheit im Internet und ihre Vorteile

Nachdem immer mehr Informationen über das Internet abgerufen werden, viele zwischenmenschliche Kontakte online stattfinden, die Menschen nach Dienstleistungen, Produkten, … ebenfalls im Internet suchen, gewinnt eine leicht zugängliche und verständliche Website absolut an Bedeutung. Auch die Suchmaschinen ziehen barrierefreie Webseiten vor. So erreichen barrierefreie Webseiten ein größeres Publikum und erhöhen die Chance, Ihre Dienstleistungen und Produkte mehr Menschen zur Verfügung zu stellen.

Barrierefreies Webdesign

Seit Dezember 2008 stehen Webentwicklern die Richtlinien der W3C (World Wide Web Konsortium) für barrierefreie Internetseiten WCAG 2.0 (Web Content Accessibility Guidelines 2.0) zur Verfügung. Hierbei gibt es die Konformitätsstufen A, AA und AAA. Mit jeder Stufe steigen die Anforderungen. Zur Überprüfung, ob die entsprechenden Kriterien erfüllt sind, stehen entsprechende Test-Tools im Internet bereit.

So können Tests durchgeführt werden, ob die Website von Hilfsmitteln wie Screen- und Webreader für blinde Menschen, wie JAWS oder der kostenfreie Screenreader NVDA, Vergrößerungssysteme für Menschen mit Sehbehinderung sowie spezielle Bedienhilfen wie die Integra Maus dargestellt bzw. vorgelesen werden können. Ebenso kann auf Verständlichkeit der Sprache, Zoomfunktion, ausreichenden Kontrast, die Darstellbarkeit der Seite nach Einstellung eigener Farben und Geräteunabhängigkeit der Website geprüft werden.

Bilder benötigen einen sinnvollen und beschreibenden Alternativtext. So können Screen-Reader die Beschreibung des Bildes vorlesen. Dieser Test sollte ausreichend beschreiben, aber nicht zu lang sein.

Barrierefreie Webseiten müssen 4 prinzipielle Vorgaben erfüllen:

  • Wahrnehmbarkeit
    Dem Benutzer soll es leicht gemacht werden, Inhalte wahrzunehmen –  zum Beispiel durch Textalternativen für alle Nicht-Text-Inhalte, Großschrift, Braille, Symbole, einfache Sprache und einfaches Layout
  • Gut Bedienbarkeit
    Alle Funktionen müssen mit der Tastatur bedienbar sein, die Fokus-Reihenfolge muss eingehalten werden, Überschriften müssen eine logisch korrekte Reihenfolge einhalten, Skiplinks sollen schneller zu Inhalten führen und es muss auf Anfall gefährdende Darstellung (blitzen, Stroboskopeffekte, …) verzichtet werden.
  • Verständlichkeit
    Die Informationen auf der Webseite müssen leicht lesbar, die Navigation übersichtlich und konsistent sein. Fremdwörter bedürfen einer Erklärung oder sollten ganz vermieden werden. Eine zielgruppengerechte Sprache ist sinnvoll.
  • Robustheit
    Die Webseite muss kompatibel mit unterschiedlichsten Benutzeragenten sowie der assistierenden Techniken funktionieren. Die Nutzung mit z.b. Screen-Readern und Braille-Zeilen, Vergrößerungssoftware soll ohne Probleme möglich sein.

Eine barrierefreie Website erlaubt somit allen Menschen – auch Menschen mit Beeinträchtigungen wie

  • Sehbehinderungen
  • Schwerhörigkeit
  • körperlichen Beeinträchtigungen
  • Lernbehinderungen oder
  • Sprachbeeinträchtigungen

die gleiche Benutzererfahrung zu machen wie alle anderen.

Eine barrierefreie Website ist also nicht nur für Menschen mit Behinderungen wichtig, sondern auch beispielsweise für die immer größer werdende Anzahl von älteren Menschen, die möglicherweise nicht mehr gut sehen oder hören können, sowie für Menschen mit fremdländischer Muttersprache.

eCommerce Österreich 2022 – eine Statistik

Ausgaben im Onlinehandel wachsen

eCommerce Österreich 2022

eCommerce Österreich 2022

Der Handelsverband Österreich veröffentlicht in Kooperation mit der KMU Forschung Austria die 13. Auflage der österreichischen „eCommerce Studie Österreich“ mit 10-Jahresvergleich.

Unerwartete Veränderungen durch Pandemie und Inflation

  • Online-Shopping wächst um 8%
  • Auslandsabfluss sinkt um 1%
  • Top-Warengruppen im Distanzhandel: Bekleidung, Elektro & Möbel
  • Retourenquote bei Bekleidung sinkt von 47% auf 43%
  • Sprachassistenten bleiben ein Nischenprogramm
  • Trend zu Regionalität & Ökologie auch beim Online-Einkauf

Mehr Informationen zu dieser Studie und die Möglichkeit, diese zu erwerben finden Sie auf der [Website des Handelsverbands].

Tourismus-Strukturreform 2021 in der Steiermark

Strukturreform ist seit fast 20 Jahren ein wichtiges Thema:

Tourismus-Strukturreform 2021 in der Steiermark

Seit 1992 – also seit Bestehen des Steirischen Tourismusgesetzes – ist Tourismus-Strukturreform bereits ein wichtiges Thema.

So gab es gemäß der gesetzliche Vorgaben immer wieder Zusammenlegungen – aus ursprünglich 360 Tourismusverbänden wurden im Laufe der Zeit 96.

Um den Herausforderungen der neuen Zeit – Fachkräftemangel, Nachwuchssorgen, Preisdruck, die zum Teil radikalen Veränderungen stellen, die die Digitalisierung mit sich
bringt, die Themen Nachhaltigkeit und touristische Überlastung und damit eingehend ein stark verändertes Verhalten der Gäste und nicht zuletzt die Corona-Pandemie – gerecht werden zu können, ist es sinnvoll und notwendig, die Kräfte der Tourismusverbände weiter zu bündeln.

So werden ab Oktober 2021 die 11 Tourismusverbände

  • Ausseerland-Salzkammergut
  • Erzberg-Leoben
  • Gesäuse
  • Hochsteiermark
  • Murau
  • Murtal
  • Oststeiermark
  • Region Graz
  • Schladming-Dachstein
  • Südsteiermark
  • Thermen- & Vulkanland

mit mehr Budget und den Mitarbeitern aus den bisherigen kleinen Tourismusverbänden, die Steiermark vertreten. Es entsteht dadurch ein noch professionelleres, schlagkräftigeres und vielseitigeres touristisches Arbeitsumfeld, um den anfallenden Aufgaben weiterhin gerecht zu werden. Moderne und leistungsfähige Strukturen eben.

Die 11 neu zusammengestellten Torusimusverbände stehen für Qualität und den Zauber von touristischen Erlebnissen. Daher sind sie auch die 11 Erlebnisregionen der Steiermark, unter Erhalt der bisherigen Marken wie zum Beispiel das Almenland.

Die Region Ausseerland-Salzkammergut arbeitet bereits seit 2015 (seit der Gemeindezusammenlegung) nach den neuen Bestimmungen. Die kleinste Erlebnisregion ist hier ein echter Vorreiter.

Wichtig ist, dass auch die Gastgeber und Gastronomen mit der neuen Zeit gehen und sich den neuen Herausforderungen stellen. Gut im Internet vertreten und mit anderen vernetzt zu sein wird von immer größerer Bedeutung.

Mehr Informationen und eine Karte der neuen Erlebnisregionen / Tourismusverbände finden Sie auf [Ennstalwiki]

Onlinehandel in Österreich und Deutschland 2020/2021

Entwicklung im Onlinehandel in Österreich und Deutschland 2021

onlineshop-sackerl

Österreich: Die Ausgaben im Onlinehandel steigen auf ein Rekordniveau von 8 Mrd. Euro

Die bundesweite „eCommerce Studie Österreich“ des Handelsverbandes und der Plattform „Versandhandel, eCommerce & Marktplätze“, der die führenden Onlinehändler des Landes angehören, in Kooperation mit der KMU Forschung Austria, zeigt überraschende Resultate: ein Allzeit-Ausgabenhoch im Onlinehandel, steigende Käuferzahlen im klassischen Versandhandel und einen anhaltenden Trend zum Mobile Commerce.

Der Onlinehandel in Österreich wächst, aber 54% der Nutzer bestellen im Ausland. „Rund 12% der gesamten Einzelhandelsausgaben der österreichischen Privathaushalte fließen bereits in den Distanzhandel.

Damit hat Österreich im Ländervergleich die Schweiz (11%) überholt, liegt aber weiterhin deutlich unter den 14% in Deutschland“, so Gutschi.

Quelle: [https://www.handelsverband.at/publikationen/studien/ecommerce-studie-oesterreich/ecommerce-studie-oesterreich-2020/]

In Deutschland meldet der bevh (Bundesverband E‑Commerce und Versandhandel),

dass der E-Commerce-Markt im 2. Quartal 2020 überdurchschnittlich gewachsen ist. Der E-Commerce-Umsatz ist im 2. Quartal auf 20,22 Milliarden Euro gestiegen..
Die Onlineumsätze der stationären Händler konnten demgegenüber im zweiten Quartal mit 4,7 Prozent nur unterdurchschnittlich am Wachstum partizipieren; auf das Halbjahr bezogen verloren sie sogar 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Christoph Wenk-Fischer ist Hauptgeschäftsführer des bevh. Er meint:

„Auch wenn diese Zahlen ernüchtern, haben viele stationäre Händler in der Krise erstmals konsequent mit dem Onlinehandel begonnen. Dadurch wachsen die Chancen, dass Multichannel-Anbieter künftig wieder Boden gut machen.“

Quelle: [https://www.e-commerce-magazin.de]

Das E-Commerce-Magazin gibt wertvolle Tipps: [https://www.e-commerce-magazin.de/wp-content/uploads/e-commerce-magazin-ausgabe-6-2020-1.pdf]

Die Corona-Pandemie befeuert den Onlinehandel in Österreich und Deutschland – aber nicht nur sie. Hohe Mieten in den Innenstädten und Ortskerne, fehlende Nachfolger für den Laden, die Verlagerung der Einkaufsmöglichkeiten in die Peripherie, … leisten ihren Beitrag dazu, dass immer mehr Einzelhändler ihr stationäres Geschäft aufgeben müssen.
Neue Verkaufskonzepte werden erforderlich. Unbedingt hilfreich ist es, einen eigenen Online-Shop einzurichten und den Verkauf im Internet parallel zum Ladengeschäft aufzubauen.

[Ein weiterer Blogbeitrag zum Thema Online-Handel in Österreich]

Nur 25 Prozent der stationären Händler mit Online-Shop

Wer spätestens jetzt nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit

Unito-Chef und Online-Pionier Harald Gutschi in Steirische Wirtschaft Nr. 29 vom 27. November 2020 – Seite 12

Nur 25 Prozent der heimischen stationären Händler mit Online-Shop

Durchgehend zweistellige Wachstumsraten im Online-Shopping

Alleine im Jahr 2019 wurden österreichweit im e-Commerce knapp 9 Milliarden Euro umgesetzt. Durch Corona wurde dieser Trend in den vergangenen Monaten noch verstärkt.

Nur 25 Prozent der heimischen stationären Händler haben einen Online-Shop. Warum ?

Laut Harald Gutschi dürfte dies nicht an den Kosten liegen. Vielleicht liegt das Zögern eher daran, dass der Mensch das, was er bislang gut gemacht hat, nicht gerne ändern möchte. Aber die Entwicklung zum „digitalen EInkauf“, zur „digitalen Dienstleistung“ lässt sich nicht aufhalten.

Corona hat hier Transformationen in sechs Monaten hervorgerufen, für die sonst sechs Jahre braucht.

Harald Gutschi

Mutig sein lohnt sich – in diesen Zeiten ganz besonders !

An der sogenannten digitalen Transformation kommt keiner vorbei. Ohne Online-Shop, ohne Internetpräsenz wird es zunehmend schwerer auf dem Markt zu bestehen.

Nicht umsonst haben das Bundesministerium für  Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) und die WKO rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft die digitale Plattform und Metasuchmaschine ins Leben gerufen: „Kaufhaus Österreich“.  Hierdurch wird die regionale Wertschöpfung gestärkt.

[Machen Sie mit beim Kaufhaus Österreich !]

(Steirische Wirtschaft Nr. 29 vom 27. November 2020 – Seite 17)

 

Nutzen Sie einfach unser [Notfall-Paket] !

Sie wollen auch Händler mit Online-Shop sein ?

Dann informieren Sie sich über die Gambio Cloud – unserem favorisierten Shopsystem:Gambio Onlineshop
Wir beraten Sie gerne und bauen mit Ihnen Ihren Online-Shop auf …

Zögern Sie nicht, sich bei uns zu melden: [0664 73317328].

8 Tipps zur digitalen Soforthilfe für Ihr Unternehmen

Gerade jetzt zur Coronazeit gilt es zu handeln !

8 Tipps zur digitalen Soforthilfe für Ihr Unternehmen:

1. Allererste Soforthilfe: Starten Sie JETZT mit einer eigenen Website, einem Blog oder Online-Shop !

Das Coronavirus legt das öffentliche Leben weitgehend lahm. Die Menschen haben dafür mehr Zeit im Internet zu suchen und sich zu informieren. Falls Sie noch keine eignen Website haben, dann ist JETZT die gute Zeit als Soforthilfe eine zu erstellen. Sie sind Händler und müssen Ihren Laden geschlossen halten ? Dann starten Sie mit einem Online-Shop durch. Hierzu gibt es derzeit eine Initiative der WKO.

Auch wenn vielleicht zur Zeit der Konsum insgesamt zurück gehen sollte …. Wenn man Ihr Unternehmen, Ihre Artikel und Dienstleistungen im Internet findet, wird man Sie sich merken.

Spätestens, wenn der Ausnahmezustand beendet ist, lohnt sich eine Präsenz im Internet doppelt für Sie. Zögern Sie also nicht !

2. Grundsätzliche Informationen, die Sie jetzt unbedingt ins Netz stellen sollten …

  • Haben Sie momentan geöffnet ? Zur Soforthilfe veröffentlichen Sie Ihre aktuellen Öffnungszeiten auf Ihrer Startseite, Google My Business und Ihren Social Media Accounts.
  • Produzieren sie noch ? In vollem Umfang oder eingeschränkt ? Informieren Sie Ihre Kunden !
  • Können die geltenden Hygienemaßnahmen in Ihrem Geschäft eingehalten werden ? Wie ? Teilen Sie Ihren Kunden mit, wie viele Menschen gleichzeitig in Ihren Laden kommen dürfen – mit oder ohne Mundschutz, Bezahlung mit Bargeld oder Kartenzahlung  ….
  • Können Sie Bestellungen in Ihrem Online-Shop bearbeiten wie bisher oder gibt es Verzögerungen im Ablauf ?
  • Gibt es Änderungen bei den Lieferzeiten ?
  • Wollen Sie Gutscheine zur Kundenbindung einsetzen ?

 

3. Sorgen Sie für wirklich gute Inhalte !

Zeigen Sie Kompetenz und bieten Sie Ihren Kunden jede Menge Informationen rund um Ihr Angebot. Beantworten Sie Fragen so schnell wie möglich – nicht nur dem Frager, sondern auch auf Ihrer Website.

4. Nutzen Sie freigewordene Ressourcen und werden Sie kreativ

Sie dürfen momentan Ihren Laden nicht öffnen ? Bieten Sie Ihren Kunden einen digitalen Mehrwert, der zu Ihrem Angebot passt.

Falls Sie zum Beispiel Haushaltswaren anbieten, stellen Sie Kochkurse, Dekotipps oder Ähnliches online.

5. Bieten Sie Wissen an …

  • Zur Zeit kann man nicht zum Essen gehen – Kochkurse oder Rezepte online sind begehrt …
  • Aber Gartenarbeit ist erlaubt – Gartentipps online werden gesucht …
  • Wenn Ihr Angebot dazu passt, bieten Sie Livestreaming, Webinare, etc. an

Manchmal lohnt es sich auch, seinen Kunden einen Mehrwert auf die Website zu stellen, der mit Ihrem eigentlichen Angebot nichts zu tun hat. Das überrascht positiv und wird Ihren Kunden sicher Freude machen. 

6. Nutzen Sie freigewordene Ressourcen und werden Sie kreativ

Sie dürfen momentan Ihren Laden nicht öffnen ? Bieten Sie Ihren Kunden einen digitalen Mehrwert, der zu Ihrem Angebot passt.

Falls Sie zum Beispiel Haushaltswaren anbieten, stellen Sie Kochkurse, Dekotipps oder Ähnliches online. 

Nutzen Sie die Zeit auch, um Ihre Website zu verbessern. Machen Sie einen digitalen Frühjahrsputz:

  • Welche Inhalte sind nicht mehr aktuell und sollten erneuert werden ?
  • Welche Inhalte vertragen eine Verbesserung – Texte und Bilder ?
  • Sind alle rechtlichen Angaben korrekt ?
  • Machen Sie einen Plan für zukünftige Veröffentlichungen.

7. Was sie vermeiden sollten …

  • Docken Sie nicht an der „Lust am Drama“ an. Werben Sie nicht mit Corona. Dies würde vielleicht ein kurzfristiges Hoch bescheren, Sie aber langfristig ins Abseits stellen.
  • Arbeiten Sie nicht mit Super-Rabatten und Preis-Dumping.
  • Verlieren Sie niemals die rechtlichen Vorgaben aus den Augen ! 

Diese „Niemals tun“ gelten genau genommen immer. Super-Rabatte und Preis-Dumping kosten auf Dauer mehr, als sie nutzen. Es ist der Service, der wirklich überzeugt und Ihnen Kundentreue beschert. Auch die rechtlichen Vorgaben sind konsequent wichtig. Hier lauern ansonsten Abmahnfallen. 

8. So erreichen Sie Ihre Zielgruppe

  • Vertrauen Sie auf die Treue Ihrer Stammkunden
  • Verschicken Sie Newsletter, um mit Ihren Kunden in Kontakt zu bleiben
  • Gutscheine für Stammkunden sind immer gut eingesetzt
  • Überlegen Sie eine Präsenz auf verschiedenen Gemeinschaftsmedien
  • Suchen Sie Multiplikatoren

Mit einem Newsletter oder über die von Ihnen bevorzugten Social Media können Sie Ihre Stammkunden hervorragend über Aktuelles informieren. Als Hotel oder Restaurant können Sie sich zum Beispiel mit einem kleinen Gutschein, der beim nächsten möglichen Besuch eingelöst werden kann für die Treue bedanken. Auf alle Fälle lohnt es sich, wenn Sie mit Ihren Stammkunden in Kontakt bleiben.

Digitales Notfallpaket 3 mal Soforthilfe

Erste Hilfe-Koffer: Digitales Notfallpaket
Dieses Bild wurde von Sebastian auf Unsplash zur Verfügung gestellt.

Unser Paket zur Soforthilfe: Online in weniger als 3 Tagen !

#aufeinanderschauen – das tun auch wir mit unseren Notfallpaketen.

Seit Corona wisen wir alle, wie wichtig ein guter digitale Kontakt zu den Kunden ist. Sie brauchen rasch eine gute Internetlösung ?  Dann nutzen Sie unsere Soforthilfe-Pakete.

Interessante Informationen rund um Webseiten und Shop finden Sie auf unserem Blog – zum Beispiel in unseren Beiträgen [11 Dinge sollten Sie vor dem Start einer Website wissen] oder [10 Schritte direkt vor dem Onlinegang]

Seien Sie präsent im Internet und zeigen Sie sich von Ihrer besten Seite !

 

Eine ansprechende Website

Für Gastronomen und Vermieter von Ferienunterkünften, aber auch für Handwerker und kleine Betriebe wird jetzt eine Website von noch größerer Bedeutung.

Wir erstellen für Sie eine Basis-Website mit Homepage, Über uns, Impressum, Kontaktseite und Datenschutzerklärung sowie einen Google-Business-Eintrag. Selbstverständlich gelten auch hier unsere sensationellen Preise.

Ein Online-Shop

Für Händler empfiehlt sich jetzt unbedingt ein Online-Shop. So können Ihre Stammkunden bei Ihnen einkaufen, obwohl Ihr Geschäft wegen der derzeit geltenden Einschränkungen geschlossen bleiben muss. Wir bieten Ihnen den Aufbau eines Online-Shops zu vernünftigen Preisen.

Die WKO bietet mit Ihrer Aktion [„Steirisch einkaufen“] für Händler mit Onlineshop eine hervorragenden Plattform, um den neuen Shop bekannt zu machen !

Was wir für Sie tun können

  • – Beratung und Absprachen per Telefon oder via Skype
  • – Ihre Basis-Website – in ca. 48 Stunden online.*
  • – Ihren Online-Shop (ohne Artikel) – in ca. 72 Stunden online*
  • – Die Vermittlung korrekter Rechtstexte durch die Zusammenarbeit mit der IT-Recht-Kanzlei

Selbst, wenn Sie ein anspruchsvolles individuelles Design oder eine höhere Anzahl an Seiten wünschen, können wir einfach starten und die Website dann Schritt für Schritt ausbauen.

*Basis-Website ab Auftragserteilung, bei Lieferung der Texte und Bilder in digitaler Form oder ohne Inhalt zum Selbstbefüllen.
Bitte bedenken Sie, dass es bei zu vielen Anfragen zu Verzögerungen kommen kann.

Homepage, Blog, Webseite oder doch 1 Website ?

Homepage, Blog, Webvisitenkarte oder doch 1 Website?

Homepage, Blog, Webvisitenkarte oder doch 1 Website

Ist das nicht alles dasselbe ?

Wir erklären Dir hier die Unterschiede:

Homepage

Dieser Begriff steht häufig für einen kompletten Internetauftritt.

Im eigentlichen Sinn handelt es sich allerdings um die „Zuhause“-Seite, also die Startseite einer Internetpräsenz. Die Navigationselemente, ein Überblick über die Inhalte und verweist so auf die einzelnen Unterseiten.

Die Startseite erscheint im Regelfall, wenn ein Internetnutzer die [URL] einer Internetpräsenz aufruft. Idealerweise enthalten alle Unterseiten einen Link zur Homeseite. So verliert der Seitenbesucher nicht den Überblick.

Webvisitenkarte / Webseite

Eine Webseite ist eine einzelne Seite im Internet. Sie ist Teil einer Website. Die Startseite, auch Homepage genannt ist ebenfalls eine Webseite; ebenso Impressum, Datenschutzerklärung und die jeweiligen Inhaltsseiten.

Website

Als Website bezeichnet man die gesamte Anzahl an einzelnen Unterseiten. Synonym für den Begriff Website sind Internetpräsenz, Internetauftritt, Webpräsenz und in gewisser Bedeutung auch Homepage.

Damit eine Website im Internet aufgerufen werden kann, muss sie auf einem Webserver (Hoster) zur Verfügung gestellt werden. Eine Website kann auf verschiedene Arten erstellt werden. State of the art sind dynamische Websites, die mit Hilfe eines CMS – zum Beispiel WordPress, Joomla, Drupal, Typo 3, … oder einem Homepagebaukasten erstellt werden.

Blog

Der Begriff Blog setzt sich aus „Web“ und „Logbuch“ zusammen (Wikipedia). Ein Blog wird tagebuchartig geführt – das heißt, dass die erstellten Beiträge nach Aktualität auf der Startseite aufgelistet werden. Der aktuellste Beitrag steht immer ganz oben.

Die Beiträge können auch in verschiedene Kategorien eingeteilt werden. Ältere Beiträge befinden sich in einem Archiv. Während eine Website eher selten Änderungen erfährt, ist ein Blog in ständigem Wandel. Daher ist es oft sinnvoll einen Blog und eine Website gleichzeitig zu betreiben. Der Blog bieten dann aktuelle Informationen zu den Unternehmensangeboten

Mein Restaurant im Internet -1×1 des Restaurantmarketing

Nur das Beste aus unserer Region

So oder so ähnlich könnte Dein Restaurant im Internet aussehen. Vollständig in Deinem Design.

Unser Spezial-Angebot für Tourismusbetriebe bietet Dir hier verschiedenste Möglichkeiten.

Diese Seite ist ein Muster, im ardio-Design.

Sprechen Sie uns einfach an !Nutzen Sie unseren Service !

Warum ins Internet ?

Herzlich Willkommen bei „Mein Restaurant im Internet“

Seit 2024 gilt bei Google „Mobile First“. Ab Juni 2025 gilt das BFSG – das europäische Gesetz zur Barrierefreiheit. Daher bieten wir ausschließlich [responsive Webseiten] an.

Laut [Statista] 89% der Österreicher besitzen ein Smartphone. Der Smartphon-Anteil am Internet-Traffic beträgt 43,3%.

Zitat [uberall]:
Das Smartphone hat es möglich gemacht, durchgehend online zu sein: Auf dem Weg zur Arbeit, im Urlaub, bei einem Spaziergang und so weiter navigieren wir uns mit Suchmaschinen, Karten- und Empfehlungs-Apps zu verschiedenen Standorten. Es ist so gesehen nicht übertrieben zu sagen, dass die mobile Suche einen gewaltigen Sprung gemacht hat und maßgeblich daran beteiligt war, die Suchgewohnheiten der Verbraucher zu verändern.

Das Gastgewerbe kann am meisten von der lokalen Suche profitieren. Denn die Menschen, die unterwegs sind und Hunger bekommen suchen nach einem Lokal in ihrer Nähe. Ihr Angebot kann nur gefunden werden, wenn Sie es auch im Internet zeigen. Etwa 89% der Menschen ab 15 Jahren sind, habe ihr Smartphone immer bei sich. Wenn sie dann Hunger bekommen, suchen sie daher ein Restaurant in ihrer Nähe. „Regionale Suche im Internet“ oder „Near me“-Suche wird dies genannt. Mehr dazu auf [POS-Sector]

Mein Restaurant im Internet

Nutzen Sie dieses Potenzial mit einer ansprechenden Internetseite und den geeigneten Marketingmaßnahmen drumherum.

Zu teuer ? Das muss nicht sein. 

Mit unserem [Basis-Paket zum Fixpreis] starten Sie preiswert ins Internet. Und wir bieten Ihnen nicht nur Internetmarketing.

 

Nur das Beste

Beste Zutaten = mehr Gäste.

Ihre Internetseite und Ihre Social Media sollten immer aktuell sein – auch aktuelle Angebote im Restaurant, besondere Speisekarten, Veranstaltungen, … helfen Ihrem Restaurant zu mehr Gästen. Daher ist Ihre Website mit einem einfach zu nutzendem ContentManagementSystem (CMS). Beiträge können mit einem Klick auf Ihre diversen Social Media-Kanäle gestellt werden.

Zeigen Sie Ihre Speisekarte, die Besonderheiten Ihres Restaurants und Neuigkeiten, Ankündigungen und Veranstaltungen.

Für die Zufriedenheit der Gäste und deren wiederkommen sorgen Sie mit Küche und Service.

€ 26,95

Gegrilltes Filet

So könnte zum Beispiel ein besonderes Gericht hervorgehoben werden – mit Angaben der Zutaten, …

€ 25,95

Filet vom Mangalitzaschwein

So könnte zum Beispiel ein besonderes Gericht hervorgehoben werden – mit Angaben der Zutaten, …

€ 28,95

Grundlseer Saibling

So könnte zum Beispiel ein besonderes Gericht hervorgehoben werden – mit Angaben der Zutaten, …

€ 19,95

Gemüseteller mit Biogemüse

So könnte zum Beispiel ein besonderes Gericht hervorgehoben werden – mit Angaben der Zutaten, …

€ 15,95

Currywurst mit Pommes und Salat

So könnte zum Beispiel ein besonderes Gericht hervorgehoben werden – mit Angaben der Zutaten, …

Bewertungen

Was unsere Gäste sagen:

5 Sterne

“Tolle Entdeckung”

„Das Ambiente ist super und das Essen …. hmmmmm“

Bernd

5 Sterne

“Hervorragendes Essen und super Service”

„Ich habe mich selten so wohl gefühlt und so gut gegessen …“

Lisa

5 Sterne

“Wieder eine tolle Erfahrung”

„Wir kommen immer wieder gerne hierher. Es tut gut, so verwöhnt zu werden.“

Marie und Franz

5 Sterne

„Sprachlos“

„Wir sind so herzlich empfangen und bedient worden. Und das Essen war soooooo lecker !“

Vroni mit Familie

Nichts verpassen

Neuigkeiten & Veranstaltungen

Mit einem Auszug aus Ihrem Blog – zum Beispiel: „Mein Restaurant im Internet“-Blog – können Sie Ihre Kunden informieren und auf dem Laufenden halten. Auch eine Newsletter-Anmeldung kann jederzeit integriert werden.

1 eigene Unterkunfts-Webseite lohnt sich für Dich!

Deine Unterkunfts-Webseite: der erste Eindruck von Deiner Unterkunft1 eigene Unterkunfts-Webseite lohnt sich für Dich!Es gibt viele gute Gründe, warum sich eine eigene Unterkunfts-Webseite für Deine Ferienwohnung, Dein Ferienhaus, Dein Appartement, 'Urlaub auf dem...

E-Commerce 9 Shop-Systeme im Vergleich

E-Commerce - Online-Shop:E-Commerce 9 Shop-Systeme im VergleichDas Internet ist längst zu einem sehr wichtigen Vertriebskanal geworden. Besonders Unternehmen, die Produkte verkaufen ist ein Online-Shop fast schon Pflicht. Online-Shops werden täglich millionenfach...

Wichtige 7 Schritte zur neuen Webseite

Wie eine Internetpräsenz entsteht: 7 Schritte zur neuen Webseite ... Eine Webseite entsteht zunächst im Kopf 1. Schritt: Ideen und Kreativität Du hast Dich entschlossen für Dein Unternehmen eine Webseite zu nutzen ? Dann hast Du sicher schon ein Bild im Kopf, wie sie...

Rechtsichere Website – Abmahnungen verhindern

Rechtsichere Website - Abmahnungen verhindernDas 1x1 - oder was wir empfehlen ...Die Website ist fertig, alles funktioniert und sie sieht sensationell aus.Aber, wie schnell rechtliche Vorgaben übersehen werden und dunkle Wolken auf dem Website-Himmel aufziehen, zeigte...

11 Dinge sollten Sie vor dem Start der Website wissen

Der Aufbau einer Website ist ein ernst zu nehmendes Projekt. Sie soll sich positiv auf Dein Unternehmen oder Dein Geschäft auswirken. 11 Dinge solltest Du vor dem Start der Website wissenAber - eine Website zu erstellen ist nicht so einfach, wie es scheint. Es gibt...

10 Schritte direkt vor dem Onlinegang einer Website

Unmittelbar, bevor Du Deine Website online stellst, sind letzte Kontrollen fällig:10 Schritte direkt vor dem Onlinegang einer Website Deine neue Wordpress-Website ist nun fertig und will endlich in weltweite Netz. Aber, ist sie wirklich fertig ? Funktioniert auch...

Digital Upgrade 2024 Sonderförderung Tourismus

Digital Upgrade 2024 Sonderförderung TourismusDas Land Steiermark hat eine Sonderförderung für Hotellerie und Gastronomie ins Leben gerufen.  Auf der [Website des Land Steiermark] finden Sie weitere Informationen hierzu. Auch eine [Broschüre] steht Ihnen zum Download...

eCommerce 2023 in Österreich – aktuelle Studie

Die Entwicklung des eCommerce 2023 in ÖsterreichDie 14. Studie zum Onlinehandel in Österreich zeigt spannende Entwicklungen ... eCommerce 2023 in Österreich Steigende Käuferzahlen treffen laut [KMU Forschung] auf sinkende Umsatzzahlen. Selbst das Smartphone-Shopping,...

Barrierefreie Webseiten für Unternehmen

Barrierefreie Webseiten für mittlere und kleine Unternehmen im Sterischen SalzkammergutAb 28. Juni 2025 sind barrierefreie Webseiten für Unternehmen ab 10 Mitarbeitern und / oder einem Jahresumsatz bzw. einer Jahresbilanzsumme ab 2 Mio. € verpflichtet, ihre...

Unsere Angebote

Bei uns bekommen Sie

Täglich frisch gekochte Menüs

Wir kochen täglich frisch für Sie ……

Frische Zutaten

Wir verwenden ausschließlich frische Zutaten …..

Schmackhafte Gerichte

Wir kochen nur, was uns auch selber mundet ….

Kreativer Koch

Unser Koch lässt sich immer wieder Neues einfallen …..

Authentische Küche

Natürlich bieten wir auch traditionelle Gerichte an ….

Kaffee aus unserer Rösterei

Frisch geröstet und lecker …..

Hier könnte ein Imagevideo laufen …..

Mein Restaurant im Internet -1x1 des Restaurantmarketing 1

Unsere Geschichte

Wo und wie alles begann

Unsere Region lebt zu einem großen Anteil von Tourismus. Digitalisierung ist wichtig, aber nicht jeder kleine Betrieb kann sich eine teuere Internetseite leisten. Daher haben wir für Restauants, Jausenstationen und kleine Lokale unser Spezialangebot ins Leben gerufen. Eine Website zum Fixpreis – mit Tischreservierung und Social Media-Feature. Und auch Wunsch wird Ihr Internetauftritt mehrsprachig und bietet Ihren Gästen einen echten Mehrwert – zum Beispiel durch einen integrierten Online-Shop.

„Qualität und guter Service sind der Boden für treue Kunden“
Euer Team von „Mein Restaurant im Internet“

Unsere Öffnungszeiten

 MO – FR
10:00Uhr  – 13:00Uhr
16:00Uhr – 22:30Uhr

SA
15:00Uhr – 22:30Uhr

S0
Wir haben geschlossen

Für Feste und Feiern können Sie mit uns gerne Termine außerhalb unserer Öffnungszeiten vereinbaren.

Noch mehr Informationen rund um Deine Website findest Du in diesen Beiträgen:

[Warum eine eigene Website für mein Restaurant]

[10 Schritte vor dem Online-Gang]

[11 Dinge, die Du wissen solltest]

 Schicken Sie uns eine Nachricht

Seien Sie nicht schüchtern. Lassen Sie uns wissen, welche Fragen Sie haben !

Hier könnte auch eine Newsletter-Anmeldung integriert werden …. Zum Beispiel:

Verpassen Sie keine Neuigkeit von „Mein Restaurant im Internet“ …..

HDE-Online-Monitor 2019 – Onlineshop

HDE-Online-Monitor 2019 Shopper 60+ und Online vs Laden

Jetzt handeln und einen Online-Shop aufbauen !

Laut HDE-Online-Monitor 2019 sind stationäre Läden kombiniert mit einem Online-Shop die zweitgrößten Umsatztreiber auf dem Markt.

Insgesamt ist der Onlinehandel 2018 weniger stark gewachsen als erwartet – mit einem Zuwachs von 9,1% im Vergleich zu 2017. Bislang hatten die Branchen die Branchen Bekleidung und Accessoires sowie der Elektrohandel den größten Anteil am Onlinegeschäft. Jetzt verschiebt sich das Online-Wachstum vor allem in Richtung FMCG (Fast Moving Consumer Goods) wie zum Beispiel Lebensmittel, Reinigungsmittel und Körperpflegeprodukte. Diese Waren werden von den Konsumenten ohne lange Entscheidungsphase spontan und routiniert gekauft. Hinzu kommen Produkte aus den BereichenHeimwerken und Garten sowie Wohnen und Einrichten.
So stieg der Umsatz mit Lebensmitteln 2018 um ca. 16%.

Auffallend ist laut HDE-Online-Monitor 2019 auch die Zunahme der Online-Shopper von 60 Jahren und älter. Hier ist ein Wachstum von 11% zu verzeichnen.

Was allerdings zum Handeln auffordert sind die Zahlen der stärksten Umsatztreiber bei den Anbietern. Selbstverständlich ist Amazon weiterhin an der Spitze mit einem Plus von 2,2 Milliarden Euro. Aber unmittelbar gefolgt von Onlinehändlern mit einem stationären Geschäft. Hier ist ein Plus von 1,8 Milliarden Euro zu verzeichnen.

[Mit einem Klick den HDE Online-Monitor 2019 ausführlich lesen

Diese Zahlen machen deutlich, dass Ladenbesitzer unbedingt auch einen Onlineshop betreiben sollten. Der Kombination von Internetgeschäft und stationärem Handel gehört die Zukunft. Viele Interessenten suchen im Internet, wollen aber im Geshäft vor Ort einkaufen. Andere wiederum wollen die Artikel gerne im Laden anfassen und unmittelbar betrachten, aber dann doch lieber online erwerben. Wenn Sie als Ladenbesitzer auch im Internet präsent sind, bieten Sie Ihren Kunden die optimalen Einkaufschancen.

[Sie wollen einen Online-Shop ? Sprechen Sie uns an !]

Entwicklung im Einzelhandel 2018 laut KMU-Forschung Austria

Entwicklung im Einzelhandel 2018 laut KMU-Forschung Austria

Keyfacts für das Basisjahr 2017

Nachfrageseite (Menschen, die einkaufen)

KonsumentInnen

%

nutzen das Internet

%

suchen Informationen zu Einzelhandelswaren im Internet

%

kaufen im Internet Einzelhandelswaren ein

Angebotsseite (Menschen, die verkaufen)#

Einzelhandelsunternehmen

%

verfügen über einen Internet-Zugang

%

betreiben eine Website

%

betreiben einen Online-Shop

4,1 Mio Online-ShopperInnen

€ 7,0 Mrd Jahresausgaben beim Einkauf im in- & ausländischen Internet-Einzelhandel

9.000 Online-Shops

€ 3,2 Mrd Jahresumsätze im Internet-Einzelhandel (brutto, inkl. Ust.)

KonsumentInnen in Österreich (16-74 Jahre)
Einzelhandelsunternehmen (nach ÖNACE 2008, exkl. Tankstellen) mit Sitz in Österreich
Quellen: KMU Forschung Austria, Statistik Austria

Keyfacts für die Analysejahre 2006 / 2010 / 2013 /2017

KonsumentInnen

2006

2010

2013

2017

64%

75%

82%

88%

…nutzen das Internet

47%

59%

70%

75%

…suchen Infos im Internet

30%

39%

54%

62%

…kaufen im Internet ein

1,9 Mio

2,5 Mio

3,5 Mio

4,1 Mio

Online-ShopperInnen

€ 1,5 Mrd

€ 3,7 Mrd

€ 5,6 Mrd

€ 7,0 Mrd

Jahresausgaben für Einkäufe via Internet

KonsumentInnen in Österreich (16-74 Jahre), gerundete Werte
Quellen: KMU Forschung Austria, Statistik Austria

Einzelhandelsunternehmen

2006

2010

2013

2017

70%

80%

90%

95%

…verfügen über einen Internet-Zugang

40%

50%

70%

75%

…betreiben eine Website

8%

15%

19%

22%

…betreiben einen OnlineShop

3.200

5.700

7.500

9.000

Online-Shops

€ 0,7 Mrd

€ 1,6 Mrd

€ 2,4 Mrd

€ 3,2 Mrd

Jahresumsätze im Internet Einzelhandel (inkl. Ust.)

Einzelhandelsunternehmen (nach ÖNACE 2008, exkl. Tankstellen) mit Sitz in Österreich, gerundete Werte
Quelle: KMU Forschung Austria

Responsive Webseiten – auf allen Geräten gut

Responsive Webseiten immer wichtiger

Infografik: Smartphone wird wichtigster Online-Zugang | Statista Mehr Infografiken finden Sie bei Statista

Laut Statista wird das Smartphone bis 2021 den PC als wichtigsten Zugang zum Internet ablösen. So eine Studie von [CISCO VNI Forecast]. Noch liegt der Desktop-Anteil bei ca. 40%. Allerdings soll er in den kommenden 4 Jahren auf 25% sinken.

Lesen Sie den Original-Artikel von Matthias Brandt:

[https://de.statista.com/infografik/9872/prognose-zur-verteilung-des-weltweiten-ip-traffics/]

[Informationen zum Responsiven Webdesign]

Sie wollen Ihren Webauftritt responsive gestalten ?